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Apple iPhone 7: Ein Surfer testet die Wassertauglichkeit in der Praxis

Wollt ihr wirklich ein 1.000 Euro Smartphone aufs Surfbrett schnallen? Er hat's gemacht.
Wollt ihr wirklich ein 1.000 Euro Smartphone aufs Surfbrett schnallen? Er hat's gemacht.
Ok, wir wissen es, iPhone 7 und iPhone 7 Plus sind offiziell wasserdicht, aber taugen sie wirklich als Surfbegleiter? Ein Surfer testet die beiden neuen iPhones im Vergleich mit den Vorgängern in der Praxis.

Offizielle Promo-Videos und Spezifikationen sind eine Sache, die erprobte Praxis eine andere. Wie macht sich ein iPhone 7 und iPhone 7 Plus dort wo Wasser und Sand regieren, am Strand? Surfer Kai Lenny hat für Square Trade Labs die sündteuren Smartphones von Apple auf sein Surfbrett geschnallt und ist damit in die Wellen geritten. Zuerst hat er das aber noch mit den Vorgängermodellen ausprobiert, seht selbst ob die es genauso überlebt haben, wie die aktuelle iPhone-Generation!

Trotz offizieller IP 67-Zertifizierung (bis zu 1 Meter unter Wasser für bis zu 30 Minuten) deckt die Apple Garantie Wasserschäden bislang nicht ab. Nur wer das Apple Care+ Paket um 149 Euro zu seinem iPhone 7 dazu kauft, erhält bis zu zwei mal während der zweijährigen Laufzeit die Chance auf Ersatz, muss dafür allerdings jeweils 99 Euro Selbstbehalt zahlen. Überlegt es euch also gut, ob ihr es Kai nach macht, ganz zu schweigen von der Gefahr, das eben erst erstandene iPhone in den Wellen zu verlieren.

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Autor: Alexander Fagot, 23.09.2016 (Update: 23.09.2016)