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Benchmarkcheck: Risen 2

Dunkle Gewässer. Gothic-Schöpfer Piranha Bytes wagt mit Risen 2 den Sprung von einer mittelalterlichen Fantasy-Welt zu einem frischen Piraten-Szenario. Obwohl die Technik recht angestaubt ist, entfaltet der Titel eine ganz besondere Atmosphäre. Welche Grafikkarte man für eine gute Optik benötigt, testen wir hier.
Artwork (Deep Silver)

Die Werke von Piranha Bytes erkennt man nicht nur an ihrem einzigartigen Design, sondern auch an der rauen Stimmung und den deftigen, sympathischen Dialogen. Mit dem teils bockschweren Gothic hat der Entwickler vor über zehn Jahren so manches Spielerherz erobert. Nach dem gelungenen Nachfolger Gothic II (2002) und dessen Addon "Die Nacht des Raben" (2003) geriet der Entwickler allerdings in Schieflage.

Der extrem verbuggte dritte Teil (2006) mündete in einem Zerwürfniss mit dem inzwischen insolventen Publisher JoWooD. Einige Gothic-Fans ahnten schon das Schlimmste, jedoch kam Piranha Bytes kurze Zeit später bei Deep Silver (bzw. Koch Media) unter. Risen, das erste Ergebnis der Kooperation, wurde 2009 veröffentlicht und heimste – trotz antiquierter Spielelemente – zahlreiche Awards ein.

Beschreibung

...und ´ne Buddel voll Rum.
...und ´ne Buddel voll Rum.

Gut 2.5 Jahre später präsentiert der Entwickler einen interessanten Schauplatz- und Technologiewechsel: Piraten und Eingeborene statt Söldner und Banditen, Pistole und Flinte statt Armbrust und Bogen, Voodoo anstelle von Magie. Auf den ersten Blick mögen die Änderungen umwälzend sein.

Wenn man Risen 2 ein paar Minuten spielt, wird jedoch schnell klar, dass sich die Serie im Kern treu bleibt. Von den schroffen Charakteren mit ihren markigen Sprüchen über die ungemein detailverliebte und organisch aufgebaute Welt bis hin zu alten Macken wie der teils grenzdebilen KI: Risen 2 atmet den Geist der Vorgänger. Wir haben den Titel rund vier Stunden ausprobiert und wollen Ihnen nun kurz von unseren Erlebnissen berichten.

Stärken

Eine der größten Stärken der Piranha Bytes-Spiele ist die tolle Atmosphäre. Egal ob wir am Strand entlang flanieren, uns durch den Urwald schlängeln oder ein Dorf besuchen: Man merkt dem Programm an allen Ecken und Enden an, dass es mit viel Liebe von Hand gebaut wurde. Während bei anderen Titeln oft nach ein paar Minuten die Orientierungslosigkeit droht, schafft es Piranha Bytes jeden Winkel einzigartig zu gestalten. Hier eine kleine Höhle, dort eine versteckte Truhe – es gibt immer etwas zu erkunden. Oder anders formuliert: Ein Abweichen vom Hauptweg wird stets belohnt.

Grundsätzlich machen die Landschaftsarchitektur und die Vegetation einen sehr glaubwürdigen Eindruck. Fauna und Flora breiten sich teils eindrucksvoll vor dem Spieler aus. Bei den Siedlungen hat sich der Hersteller ebenfalls recht viel Mühe gegeben. Überall entdeckt man nette Details wie Wäscheleinen, Kräuterbüschel oder aufgespießte Fische (siehe Bilder), welche die Szenerien zum Leben erwecken. Zwar halten sich die Interaktionsmöglichkeiten in Grenzen, uns hat das aber nicht wirklich gestört. Die fließenden Tag-Nacht-Wechsel imponieren derweil mit einem einzigartigen Farbspiel.

Ein riesiges Lob müssen wir dem Entwickler auch für den Soundtrack aussprechen. Wie die Vorgänger bezaubert Risen 2 mit sehr angenehmen Hintergrundklängen, die keineswegs aufdringlich sind und sich stimmig ins Gesamtbild fügen. Viele Stücke orientieren sich an älteren Werken, wurden jedoch – passend zum Piraten-Thema - um neue Facetten erweitert. Die Synchronisation kann ebenfalls überzeugen. Sowohl die deutschen als auch die englischen Sprecher liefern einen hervorragenden Job ab. Insgesamt liegt der Titel atmosphärisch definitiv auf Augenhöhe mit Konkurrenten wie Skyrim oder The Witcher 2.

Doch wie sieht es mit der Bedienung und dem Gameplay aus? Die Steuerung war in der Vergangenheit nicht unbedingt eine Paradedisziplin von Piranha Bytes. Mit Grauen erinnern wir uns beispielsweise an die verkorksten Inventare von Gothic I und II. Zumindest in diesem Bereich können wir Entwarnung geben: Die Menüs sind intelligent aufgeteilt und gut strukturiert. Per horizontaler Leiste wechselt man komfortabel zwischen dem Logbuch, der Seekarte, dem Inventar und dem Charaktermenü (schöne Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und Umfang). Je nach Fenster ergeben sich dann weitere (Unter-)Kategorien.

Wer nicht ständig durch die Gegend trotten will, freut sich zudem über eine Schnellreisefunktion für besuchte Orte. Ganz gelungen ist die Steuerung jedoch nicht, wo wir bei den Minuspunkten angelangt wären.

Düstere Aussichten am Horizont.
Düstere Aussichten am Horizont.
Patty, die kesse Tochter von Piraten-Kapitän Stahlbart.
Patty, die kesse Tochter von Piraten-Kapitän Stahlbart.
Perfekter Gentleman: Die Dame wird gleich zum Kochen verdonnert.
Perfekter Gentleman: Die Dame wird gleich zum Kochen verdonnert.

Schwächen

Wenn man durch die Spielwelt rennt und mit dem ein oder anderen Objekt in Kontakt kommt, offenbart das Bewegungsrepertoire diverse Macken. So bleibt man „dank“ der nicht perfekten Kollisionsabfrage zuweilen an Levelbausteinen hängen oder tritt leicht durch sie hindurch. Tiere und Gegner haben indes manchmal Koordinationsprobleme und laufen im Kreis oder schlagen komische Haken (was wohl auch an der serientypisch dürftigen KI liegt). Ganz zu schweigen von den – wieder einmal - lächerlichen Sprung- und Fallanimationen des namenlosen Helden.

Allgemein sind die Animationen nicht mehr zeitgemäß. Figuren bewegen sich hölzern und puppenhaft, eine Mimik ist kaum erkennbar. Viele Titel schneiden hier deutlich besser ab. Auch bezüglich Polygonmenge und Texturqualität ist Risen 2 veraltet. Gegenstände wirken oftmals kantig, Oberflächen sind teils relativ matschig. Hinzu kommt eine unsaubere Programmierung, die von aufploppenden Objekten und sichtbar wechselnden Qualitätsstufen bis hin zu flimmernden Texturen reicht. Am meisten hat uns genervt, dass je nach Entfernung manchmal die Größe von Pflanzen variiert ("Zoom-Effekt").

Hauptkritikpunkt ist derweil das verkorkste Kampfsystem. Piranha Bytes hatte damit schon immer Probleme, wobei zumindest der Vorgänger eine brauchbare Variante bot. Risen 2 macht hier einen deutlichen Rückschritt. Während Kämpfe gegen menschliche Widersacher noch halbwegs ordentlich funktionieren und bisweilen einen Hauch von Taktik versprühen (Stichwort „schmutzige Tricks"), arten Auseinandersetzungen mit Tieren häufig in Klickorgien aus. Da letztere nicht geblockt werden können, wird man entweder „dauergetroffen“ oder prügelt die armen Viecher bis zur Bewusstlosigkeit. Okay, ganz so schlimm wie bei den berüchtigten Gothic 3-Wölfen bzw. Wildschweinen ist es nicht, momentan bereitet ein Zusammentreffen mit Kreaturen dennoch wenig Freude.

Erzählerisch liefert der Titel eine ordentlichen Vorstellung ab. Zwar wird beim Stroytelling und der Inszenierung lange nicht das Niveau eines Mass Effect 3 erreicht, zum Weiterspielen ist aber genügend Motivation vorhanden. Die Quests schlagen in eine ähnlich Kerbe: Ganz passabel, jedoch nicht weltbewegend. Als Gothic-Fan der ersten Stunde kann man die genannten Mängel gut verschmerzen. Risen 2 ist unserer Ansicht nach eine gelungene Fortsetzung, welche die Tugenden und Markenzeichen der Serie erbt – im Guten wie im Schlechten.

Eine Seefahrt die ist lustig.
Eine Seefahrt die ist lustig.
Was für ein Held: namenlos und ohne Hemd.
Was für ein Held: namenlos und ohne Hemd.
Ob wir die Sklavenarbeit tolerieren?
Ob wir die Sklavenarbeit tolerieren?

Benchmark

Je nach Umgebung schwankt die Bildwiederholrate ziemlich kräftig. In Gebieten mit wenig Bodenbewuchs (z. B. am Strand) wirkt Risen 2 oft deutlich flüssiger als mitten im Dickicht oder in bewohnten Siedlungen. Grund: Bei letztgenannten hat das Spiel wesentlich mehr Objekte, Texturen und Schatten zu berechnen.

Damit Sie sicher gehen können, dass der Titel in jeder Situation akzeptabel läuft, haben wir eine extrem anspruchsvolle Sequenz gewählt. Ausgangslage bildet die Insel Takarigua, auf der der Held nach dem Tutorial eintrifft. Wie Sie im nachfolgenden Video sehen können, rennen wir vom Schiff aus ins Landesinnere. Der Weg führt durch eine Siedlung, die schnurstracks durchquert wird. Nach den Häusern geht es einen kleinen Hügel hinauf, auf dem eine Art Gefängnis thront. Sobald wir vor dem Wächter Carter stehen, beenden wir die Aufzeichnung mit dem Tools Fraps.

Die ermittelten Werte sind dabei rund 10-20 fps niedriger, als man üblicherweise im Schnitt erreicht. Folge: Man kann den Titel auch dann ordentlich zocken, wenn beim Benchmark nur 20-30 fps herauskommen. Für ein durchweg angenehmes Spielerlebnis sollte der Wert jedoch über 30 liegen.

Settings

Eigenes Menü für Auflösung, Bildwiederholfrequenz und VSync.
Eigenes Menü für Auflösung, Bildwiederholfrequenz und VSync.

Im Optionsmenü bieten sich viele Einstellungsmöglichkeiten. Bei „Video“ kann man neben der Auflösung auch die Bildwiederholfrequenz regeln und VSync (verhindert Zeilenverschiebungen) aktivieren bzw. deaktivieren. Noch mehr Stellschrauben gibt es unter „Graphics“. Antialiasing (= Kantenglättung) wird ebenso angeboten wie eine zwei- bis 16-fache anisotrope Filterung (schärft entfernte Texturen).

Schade: Ein globaler Detailregler existiert nicht, man muss die jeweiligen Optionen von Hand auf Low, Medium, High oder Ultra stellen (manche Effekte lassen sich komplett ausschalten).  Prima ist hingegen, dass die Grafik direkt im laufenden Spiel geändert werden kann. Um unsere Settings nicht detailliert erläutern zu müssen, folgen jetzt entsprechende Screenshots.

Ultra Setting: 1920 x 1080, Ultra, AA on, 8x AF
Ultra Setting: 1920 x 1080, Ultra, AA on, 8x AF
High Setting: 1366 x 768, High, AA on, 4x AF
High Setting: 1366 x 768, High, AA on, 4x AF
Medium Setting: 1366 x 768, Medium, AA & AF off
Medium Setting: 1366 x 768, Medium, AA & AF off
Low Setting: 1024 x 768, Low, AA & AF off
Low Setting: 1024 x 768, Low, AA & AF off

Die unterschiedlichen Grafikoptionen machen sich deutlich bemerkbar. Bei niedrigen oder mittleren Details leiden nicht nur die Schatten- und Texturqualität, sondern auch die Distanzdarstellung und der Bodenbewuchs. Das Spiel blendet nur noch wenige bis überhaupt keine Gräser ein, was erheblich auf die Stimmung drückt. Entfernten Objekten mangelt es darüber hinaus an Kontur und Detailreichtum. Kurzum: Erst mit hohen oder sehr hohen Details kommt der Titel adäquat zur Geltung.

Wenn man die Einstellungen reduziert...
Wenn man die Einstellungen reduziert...
...nimmt nicht nur der Bodenbewuchs ab...
...nimmt nicht nur der Bodenbewuchs ab...
...sondern auch die Schärfe der Texturen.
...sondern auch die Schärfe der Texturen.
Mit niedrigen Details wirkt das Bild arg matschig.
Mit niedrigen Details wirkt das Bild arg matschig.
Je nach Setting unterscheidet sich zudem...
Je nach Setting unterscheidet sich zudem...
...der Grad der Objektausblendung...
...der Grad der Objektausblendung...
...die Qualität der Schatten...
...die Qualität der Schatten...
...und die Polygonzahl entfernter Objekte.
...und die Polygonzahl entfernter Objekte.

Resultate

Um Risen 2 in einer ordentlichen Qualität genießen zu können, sollte das Notebook über eine Grafikkarte der oberen Mittelklasse verfügen. Einsteiger-Lösungen wie die HD Graphics 4000 befeuern den Titel lediglich mit niedrigen Grafikoptionen halbwegs anständig. Beliebte Preis-Leistungsknaller wie die GeForce GT 630M eignen sich höchstens für die mittlere Stufe.

Wer hohe Details und 1600 x 900 Pixel flüssig spielen will, benötigt schon eine der unteren High-End-Grafikkarten (z. B. die GeForce GTX 560M). Maximale Details und 1920 x 1080 Bildpunkte bleiben Luxus-Modellen auf Niveau der Radeon HD 6990M vorbehalten.

Benchmark-Tabelle Risen 2: Dark Waters

Fazit

Risen 2 ist weder technisch noch inhaltlich ein Vorzeigetitel. Aufgrund des spannenden Szenarios und der liebevollen Umsetzung sollte man dem Rollenspiel aber trotzdem eine Chance geben. Die Atmosphäre ist in unseren Augen top und tröstet über manche Schwäche hinweg. Die volle Wirkung entfaltet Risen 2 jedoch nur mit einem potenten Multimedia- oder Gaming-Notebook.

Testsysteme

Ein Großteil der Ergebnisse stammt von Geräten der Firma Schenker-Notebooks (mysn.de). Vielen Dank für den Support!

  • Schenker XMG P501 (Core i7-2630QM, GeForce GTX 560M, GTX 580M, Radeon HD 6970M & HD 6990M, 8 GB RAM)
  • Schenker XMG A501 (Core i7-2630QM, HD Graphics 3000 & GeForce GT 555M, 8 GB RAM)
  • Schenker Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M, 4 GB RAM)

 

 

Von links nach rechts: Schenker XMG A501, Xesia M501 & XMG P501
Von links nach rechts: Schenker XMG A501, Xesia M501 & XMG P501

Die restlichen Benchmarks wurden mit diesen Notebooks durchgeführt:

  • One M73-2O (Core i7-3720QM, HD Graphics 4000 & GeForce GT 650M GDDR5, 8 GB RAM)
  • Acer TravelMate 7740G (Core i5-430M, Radeon HD 5650M, 4 GB RAM)

Abgesehen vom Xesia M501 (ForceWare 296.17) und One M73-2O (ForceWare 295.93) kam als GPU-Treiber jeweils die ForceWare 296.10 respektive der Catalyst 12.4 zum Einsatz.

Weitere Grafikkartenbenchmarks finden Sie in folgender, laufend aktualisierter Liste:

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Risen 2: Dark Waters
 Risen 2: Dark Waters (2012)
low
1024x768
Low / off
med.
1366x768
Medium / off
high
1366x768
High / on
4xAF on AA
ultra
1920x1080
Ultra / on
8xAF on AA
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
Qualcomm Adreno 304
AMD Radeon Pro 560
Qualcomm Adreno 302
AMD Radeon HD 6850M
AMD Radeon HD 6830M
AMD Radeon HD 6310
AMD Radeon HD 6320
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low med. high ultra
AMD Radeon 760M
AMD Radeon 680M
AMD Radeon HD 6775G2
NVIDIA GeForce GTX 980M
NVIDIA RTX A5500 Laptop GPU
AMD Radeon Pro 455
AMD Radeon Pro 555X
AMD Radeon HD 6650M
AMD Radeon Pro 5500M
AMD Radeon Pro 5300M
AMD Radeon HD 6680G2
AMD Radeon HD 6690G2
AMD Radeon HD 6480G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6250
AMD FirePro W5130M
AMD Radeon HD 7430M
AMD Radeon HD 7350M
AMD Radeon HD 7370M
AMD Radeon HD 7340
AMD Radeon HD 7290
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low med. high ultra
Intel Iris Xe Graphics G7 80EUs
NVIDIA GeForce Go 6200
NVIDIA GeForce GTX 1070 SLI (Laptop)
Intel UHD Graphics 64EUs (Alder Lake 12th Gen)
NVIDIA GeForce 9200M GS
Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU
Intel UHD Graphics 630
NVIDIA GeForce 920M
Intel HD Graphics 2500
NVIDIA GeForce GT 520MX
20.8
14
10.8
NVIDIA GeForce 8700M GT SLI
NVIDIA GeForce Go 6250
NVIDIA RTX 3500 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA RTX 3000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA RTX 2000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA Quadro T2000 Max-Q
NVIDIA Quadro T1000 (Laptop)
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PowerVR SGX543MP3
NVIDIA GeForce GTX 880M SLI
PowerVR SGX535
NVIDIA RTX 4000 Ada Generation Laptop GPU
NVIDIA Titan RTX
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low med. high ultra
AMD Radeon HD 6730M
Qualcomm Adreno 225
AMD Radeon HD 6450 GDDR5
28.3
15.6
10.9
4.7
AMD Radeon HD 6480G
AMD Radeon Graphics (Ryzen 7000)
AMD Radeon 780M
AMD Radeon 630
AMD Radeon 625
AMD FirePro M8900
AMD FirePro W5170M
AMD Radeon 520
AMD Radeon HD 6630M
33
21
16
8
AMD Radeon HD 7500G
AMD Radeon HD 6450M
AMD Radeon HD 6290
AMD Radeon 740M
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low med. high ultra
AMD FirePro W4190M
AMD Radeon 540X
NVIDIA GeForce GTX 950M
NVIDIA GeForce GT 520M
AMD Radeon Pro 460
AMD Radeon HD 6540G2
AMD Radeon HD 6545G2
AMD Radeon HD 6870M
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low med. high ultra
AMD Radeon HD 6530M
AMD Radeon HD 7640G
AMD Radeon HD 6950M
AMD Radeon HD 7640G + HD 7610M Dual Graphics
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low med. high ultra
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low med. high ultra
AMD Radeon HD 6550M
NVIDIA T600 Laptop GPU
NVIDIA GeForce 920MX
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low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti Max-Q
NVIDIA Quadro P4200
AMD Radeon HD 6620G + HD 7670M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6520G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon HD 6550D
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low med. high ultra
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low med. high ultra
AMD Radeon Pro 555
NVIDIA GeForce Go 7600 GT
AMD Radeon Pro 5600M
AMD Radeon Pro 560X
AMD Radeon Pro Vega 16
AMD Radeon Pro Vega 20
AMD Radeon Pro WX 2100
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low med. high ultra
AMD Radeon Pro WX 3100
NVIDIA GeForce GT 445M
AMD Radeon HD 6990M Crossfire
AMD Radeon HD 6990M
98
78.7
59.1
27.9
AMD Radeon HD 6970M
95.1
72.2
52.9
24.3
AMD Radeon HD 6970
AMD Radeon HD 6970M Crossfire
ATI Radeon HD 5570
AMD Radeon HD 7660G + HD 7670M Dual Graphics
30
ATI Mobility Radeon X800
ATI Radeon IGP 340M
ATI Mobility Radeon X700
ATI Radeon IGP 320M
NVIDIA GeForce GT 435M
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low med. high ultra
NVIDIA GeForce GT 430
NVIDIA GeForce 8400M G
NVIDIA GeForce 830M
NVIDIA Quadro NVS 320M
NVIDIA GeForce MX450
NVIDIA GeForce GT 425M
NVIDIA RTX 6000 Ada Generation
NVIDIA GeForce 825M
NVIDIA GeForce GT 420M
NVIDIA GeForce GT 415M
NVIDIA GeForce 8800M GTX
NVIDIA GeForce GTX 960
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low med. high ultra
NVIDIA GeForce GT 625M
NVIDIA GeForce GT 745M
54.5
36.3
28.5
13.8
NVIDIA GeForce GT 740M
38.5n2
31.5n2
22.5n2
10.5n2
NVIDIA GeForce GT 730M
52
32
25
12
NVIDIA GeForce GTX 980 SLI (Laptop)
NVIDIA GeForce GT 735M
37
24
18.7
NVIDIA Quadro P5000
NVIDIA GeForce GT 720M
24.4
16.7
13.9
NVIDIA Quadro P3200
AMD Radeon HD 6720G2
AMD Radeon HD 6515G2
AMD Radeon HD 6510G2
PowerVR GE8300
NVIDIA Quadro RTX 4000 (Laptop)
Qualcomm Adreno 205
NVIDIA Quadro RTX 4000 Max-Q
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NVIDIA Titan X Pascal
NVIDIA Quadro RTX 3000 Max-Q
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low med. high ultra
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low med. high ultra
PowerVR GXA6850
PowerVR GX6450
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low med. high ultra
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low med. high ultra
PowerVR GM9446
PowerVR GE8322 / IMG8322
PowerVR SGX544
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
AMD Radeon R5 M420
AMD Radeon HD 6520G
AMD Radeon HD 6470M
AMD Radeon HD 6750M
AMD Radeon HD 6490M
AMD Radeon 660M
AMD FirePro W4170M
AMD FirePro W2100
AMD Radeon HD 6370M
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low med. high ultra
AMD Radeon HD 6350M
AMD Radeon HD 6330M
AMD Radeon 620
AMD Radeon 610
AMD Radeon 610M
AMD FirePro W4100
AMD FirePro M5950
AMD FirePro M4000
AMD FirePro M6100
AMD FirePro M3900
AMD FirePro M4100
AMD Radeon 530
AMD FirePro M2000
AMD Radeon HD 6770M
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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AMD Radeon HD 6790
AMD FirePro M6000
AMD Radeon Pro W6800
NVIDIA RTX A4500 Laptop GPU
AMD FirePro M5100
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low med. high ultra
NVIDIA GeForce GTX 970M SLI
AMD Radeon HD 6645G2
AMD Radeon HD 6760G2
NVIDIA GeForce 8800M GTS
ATI Radeon HD 5850
113.6
95.3
72.2
34.1
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
NVIDIA Quadro P3000 Max-Q
AMD Radeon Pro Vega 56
NVIDIA GeForce GTX 980
AMD Radeon HD 6870
35
AMD FirePro W7170M
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low med. high ultra
AMD Radeon HD 6430M
AMD Radeon HD 6380G
AMD Radeon R6 (Kaveri)
AMD Radeon R6 (Carrizo)
AMD Radeon HD 7310
NVIDIA GeForce GTX 965M SLI
NVIDIA GeForce GTX 965M
AMD Radeon HD 6620G + HD 7450M Dual Graphics
AMD Radeon R5 M335
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low med. high ultra
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low med. high ultra
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low med. high ultra
AMD Radeon PRO W6600M
AMD Radeon R5 M430
NVIDIA Quadro NVS 150M
AMD Radeon HD 8970M Crossfire
113.3
89.8
71.8
PosModell< PrevNext >Risen 2: Dark Waters
low med. high ultra
PowerVR SGX545
AMD Radeon HD 8970M
99.3
100.8
82.1
41.7n2
AMD Radeon HD 6640G2
AMD Radeon Pro 450
AMD Radeon HD 6620G
Intel Iris Pro Graphics P580
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.

Weitere Spiele-Benchmarks und Grafikkarten finden Sie in unserer Spiele-Benchmark-Liste.

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Autor: Florian Glaser, 29.04.2012 (Update: 18.05.2021)