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Im Test bei NBC: Best of November 2010

Highlights 11/2010. Sage und schreibe 29 Note- und Netbooks wanderten im vergangenen Monat durch unser Testlabor und die kritischen Hände unserer Redakteure. Wir küren abermals die jeweiligen Klassensieger und besonders empfehlenswerte Geräte.

Monat für Monat schicken wir unzählige Notebooks durch unsere fordernden Tests. Damit Sie dabei die Übersicht nicht verlieren, präsentieren wir ihnen hier nochmals die spannendsten Geräte des Vormonats.

Hinweis: Folgender Aufstellung liegen die Bewertungen des Monats November zu Grunde. Aufgrund eines zwischenzeitlichen Updates des Bewertungsalgorithmus können diese von den aktuellen Bewertungen abweichen. Info zum neuen Bewertungssystem.

Kategorie Netbook

Anwärter:

Asus Eee PC 1215T Netbook
Samsung NF310 Netbook
Asus Eee PC 1015PN Netbook
Acer Aspire One D255 Netbook (N550)
Asus Lamborghini VX6 Netbook

In der Kategorie "Fliegengewicht" aka Netbooks waren im November fünf Geräte am Start. Da davon gleich drei Modelle in den Wertungs-Zenith "Sehr Gut" vorstießen, wird die Kür eines Monatssiegers besonders schwer.
Zu nennen wäre hier etwa das Samsung NF310, das abgesehen von den durchwegs guten Ergebnissen im Test vor allem durch sein außergewöhnliches "Shark-Design" hervor sticht und sich so klar von der Netbook-Konkurrenz absetzt. Punktegleich positioniert sich das Asus Lamborghini VX6 Netbook, das durch eine Mischung aus Style und Performance punkten will. Mit Intel Atom D525 und Nvidia Ion 2 Grafik stößt der 12-Zoller hinsichtlich Leistung schon in Subnotebook-Reihen vor.
Knapp die Nase vorne hatte schließlich der Asus Eee PC 1015PN, ein leistungsstarker Winzling im klassischen 10-Zoll Netbook Format, der dank Intel Atom N550 Dual-Core Prozessor und Nvidia ION 2 Grafiklösung eine solide Office und Multitasking-Performance verspricht. Einen Haken gab es dabei allerdings: Läuft das Netbook dank Nvidia Optimus mit der integrierten GMA 3150, senkt sich die Displayhelligkeit deutlich ab und ein Outdoor-Einsatz wird fraglich. Zwar soll dies Berichten einzelner User zufolge durch ein Upgrade der Firmware mittlerweile behoben werden können, den "nicht IT-Profi" Endkunden könnte dies aber vor Probleme stellen. Dies disqualifiziert den abgesehen davon wohl heißesten Kandidaten im Rennen um den "Editors' Choice" Award.

Netbook des Monats November 2010: Samsung NF310

Auch wenn hier der Patzer von Asus beim Eee 1015PN etwas mitgeholfen hat, sind es letztlich doch gewichtige Argumente, die das Samsung NF310 Netbook zu dieser Auszeichnung berechtigen.
Die Intel Atom N550 Dual-Core CPU beschert dem kompakten 10-Zoller eine passable Office-Performance bei dennoch guter Akkulaufzeit von 6 bis 8 Stunden, je nach Verwendung. Hinzu kommt ein helles Display mit matter Oberfläche, das auch bei der Verwendung unter freiem Himmel eine gute Figur macht. Highlight: Samsung integriert ein hochauflösendes HD-Panel in das Notebook, das mit einer Auflösung von 1366x768 Pixel für eine arbeitstaugliche Desktopumgebung sorgt.

» Das Samsung NF310 ist derzeit ab 390,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich

Shortcut:

Was uns gefällt
Hell, matt und hochauflösend, so muss ein 10-Zoll Panel sein.

Was wir vermissen
Und jetzt noch ein bisschen Nvidia ION 2 Grafik, das hätte den perfekten Netbook-Boliden gegeben.

Was uns verblüfft
Gute Akkulaufzeiten wie bei Single-Core-Atom.

Die Konkurrenz
Dual Core Alternativen: Asus Eee PC 1015PEM: mattes Display; Asus Lamborghini VX6: Nvidia Ion 2 & Atom D525; Asus Eee PC 1015PN: preisgünstiges Ion 2; Acer Aspire One D255: starke Laufzeit

Kategorie Subnotebook

Anwärter:

Lenovo ThinkPad Edge 11 Notebook (Intel)
Lenovo Edge 11: Athlon Neo II K325
Apple MacBook Air 13 Zoll 2010
Apple MacBook Air 11 Zoll 2010

In der Kategorie "Subnotebook" ließen wir im November mehrmals völlig konträre Welten aufeinander prallen. Zum einen traten in Form des Lenovo Thinkpad Edge 11 Intel und AMD (Athlon Neo II K325 vs. Intel i3-380UM) gegeneinander an, wobei AMD durchaus überzeugen konnte und hinsichtlich des Preises sogar Vorteile gegenüber der baugleichen Intel-Plattform bietet.
Außerdem sorgte Apple wieder einmal mit zwei bemerkenswerten Kreationen für Gesprächsstoff. Mit dem MacBook Air 11 und 13 stieß Apple mit voller Wucht in Netbook- und Subnotebook-Regionen vor. Und es wäre nicht Apple, wenn dies nicht auf eine ganz unkonventionelle Art und Weise passieren würde.

Die Kalifornier statten ihre Subnotebooks mit potenten wenn auch technisch bereits überholten Core 2 Duo Prozessoren aus und kombinieren diese mit einer potenten Grafikkarte (Nvidia 320M). Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Leistungskenndaten von bekannten Netbooks werden pulverisiert, und selbst aktuelle Low-Voltage Konfigurationen können dank der guten Grafikleistung in Verlegenheit gebracht werden.

Subnotebook des Monats November 2010: Apple MacBook Air 13 Zoll 2010

So spannend der Vergleich der beiden Thinkpad Edge 11 Konfigurationen auch gewesen sein mag, die Show gehörte eindeutig den beiden Alu-Flundern aus Cupertino.
Mit ihrem noch nicht da gewesenem flachen Design, gepaart mit sehr guter Leistung und dennoch guter Akkulaufzeit, schafft Apple wieder einmal das scheinbar Unmögliche. Dass die Verarbeitung des Aluminium-Unibody Gehäuses aktuell die Spitze des Machbaren bei Notebooks definiert, gehört beinahe schon zum Standard bei den Alu-MacBooks.

Die Wahl des 13-Zoll Modells der beiden Airs begründen wir mit der etwas besseren Ergonomie aufgrund der gesteigerten Gehäusegröße im Vergleich zum 11-Zoll Modell, bei ebenso überzeugenden mobilen Eigenschaften. Mit einem Gewicht von nur 1.3 Kilogramm und einer Akkulaufzeit von 7 Stunden und mehr spielt das MacBook Air 13 auf Netbook-Niveau um im selben Atemzug mit den gebotenen Leistungsreserven alle Ergebnisse in eben dieser Kategorie umgehend zu pulverisieren.

» Das Apple MacBook Air ist derzeit ab 1369,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich

Shortcut:

Was uns gefällt
Wie nahe das 13" MacBook Air einem ausgewachsenen Notebook in Punkto Leistung kommt und wie mobil es dabei bleibt.

Was wir vermissen
Ein entspiegeltes Display und eine bessere Aufrüstbarkeit.

Was uns verblüfft
Die enorme Stabilität des Aluminiumgehäuses trotz der geringen Dicke.

Die Konkurrenz
Die Konkurrenz im 13" Subnotebook Bereich ist schon deutlich größer als beim 11" Modell. Besonders das Sony Vaio Z12 mit starkem Prozessor und Grafikkarte ist ein Konkurrent. Aber auch Lenovo X201s oder das Toshiba R700 sind zu nennen.  

Kategorie Multimedia

Anwärter:

Dell XPS 15 FHD
HP Pavilion dv6-3051sg
Asus N73JQ
Sony Vaio VPC-F13Z1E/B
Asus N82JQ
Schenker XMG A500
Sony Vaio VPC-EB3Z1E/BQ

Ein besonders umfangreiches Pflichtprogramm haben die Multimedianotebooks zu erfüllen. Sie sollen einerseits umfassende Multimedia-Qualitäten (Anschlüsse, Display, Performance, Medien) bieten, gleichzeitig aber auch mit einer akzeptablen Mobilität aufwarten. Diesen schwierigen Spagat schaffen nur wenige, was auch anhand der Bewertungen im November 2010 beobachtet werden kann. In den vorderen Rängen der "Sehr Guten" Laptops konnte sich in dieser Disziplin keines der getesteten Modelle platzieren.

Nichts desto trotz quälten sich dennoch einige besonders spannende Notebooks durch unseren Testparcours. Allen voran etwa das neu auferstandene Dell XPS 15, das an die Performance-Qualitäten der berühmt-berüchtigten XPS-Reihe anknüpfen soll. Auch Sony versuchte mit zwei potenten Rechnern, dem Vaio F13Z und dem Vaio EB3Z zu punkten. Etwas kompakter ging es das Asus N82JQ an, das in einem in unseren breiten eher ungewöhnlichen 14-Zoll Chassis eine potente GT335M Grafikkarte mit einer Intel Quad-Core CPU vereinigte.

Multimedia-Notebook des Monats November 2010: Sony Vaio VPC-EB3Z1E/BQ

Auch wenn der viel diskutierte Sony-Kollege F13Z dank seines Full-HD Displays mit matter Oberfläche und besonders großem darstellbaren Farbraum, sowie der attraktiven GT425M / i7-740QM Kombination offenbar die besseren Karten vorweisen kann, bleibt das EB3 mit Intel i5 Dual-Core CPU, HD5650 GPU und sRGB Full-HD Display in der Gesamtwertung voran. Einbußen bei der Akkulaufzeit und der Geräuschkulisse, und nicht zuletzt die Problematik eines oftmals beobachteten Pfeifgeräusches bei F13Z Modellen, spielen den zu vergebenden Award an den Sony Vaio EB3Z weiter.

Dieses liefert ein insgesamt attraktives Paket ab und punktet auch in Hinsicht Preis/Leistung, ist es doch bei einigen Shops bereits unter 1000 Euro gelistet. Mit der verbauten Hardware, dem guten Consumer-Display und der angenehmen Tastatur sollten viele Multimedia-Freunde auf ihre Kosten kommen.

» Das Sony Vaio EB3Z ist derzeit ab 959,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich

Shortcut:

Was uns gefällt
Endlich mal ein empfehlenswertes Panel in einem Consumer-Laptop. Solche stabilen Blickwinkel und guten Kontraste bekommen wir nicht oft zu Gesicht.

Was wir vermissen
Ein Touchpad mit besserem Feedback und Scrollbars bietet heute jedes Billig-Notebook. Warum nicht dieser Vaio?

Was uns verblüfft
Die angenehm behäbige Steuerung des Lüfters lässt die Schwankungen der Drehzahl fast vergessen (Last).

Die Konkurrenz
Wer es auf die ATI HD 5650 absieht, der sollte sich Aspire 5820TG, TravelMate 5740G, L650D-10H von Toshiba und Sony Vaio VPC-EB1S1E/BJ ansehen.
Full-HD Optionen: Vaio VPC-F12Z und neue Version F13; ASUS N53JQ-SZ137V: GeForce GT425M; MSI GT660R-i7488BLW7P: wuchtiger Gamer; Sony Vaio VPC-Z12C7E/B: Power-Zwerg;

Kategorie Gaming

Anwärter:

Asus G53JW Notebook FullHD
Schenker XMG U700 ULTRA
Packard Bell EasyNote LX86
Deviltech HellMachine HD 5870 X2
MSI GX660R Gaming

Im vergangenen Monat hatten wir eine beachtliche Zahl an potenten Gaming-Notebooks im Test, womit wir auch in dieser Kategorie einen eigenen Award vergeben. Um die Auszeichnung rittern das mit neuem Full-HD Display versehene Asus G53JW Notebook, das XMG U700 von Schenker Notebooks, das mit zwei Geforce GTX 460M Grafikkarten zum Killer für ATIs' aktuell stärkstes Gespann mit zwei HD5870 GPUs, zu finden in der Deviltech Hellmachine, avanciert.
Das Packard Bell LX86 kann neben diesen überaus leistungsfähigen Kandidaten mit der verbauten HD5850 von ATI kaum punkten, eher noch das MSI GX660 mit stärkerer HD5870, wenngleich das Notebook Abstriche bei der Lautstärke und beim Display bedingt.

Gaming-Notebook des Monats November 2010: Asus G53JW Notebook FullHD 

Auch wenn es in unserer Gesamtbewertung nicht ganz für ein "Sehr Gut" gereicht hat, hat sich das Asus G53JW die Auszeichnung "Editors' Choice" November 2010 redlich verdient.
Das attraktiv gestaltete Gehäuse im Stealth-Design passt ausgezeichnet zur Bestimmung des Laptops als Gaming-Rechner. Asus distanziert sich klar von empfindlichen Hochglanzoberflächen und bunten Blinklichtern und konzentriert sich auf Handfestes. Neben der soliden 3D-Performance dank Nvidia Geforce GTX 460M Grafikkarte und Intel i7-740QM Quad-Core Prozessor kann das Notebook vor allem durch sein hervorragendes Kühlkonzept überzeugen, welches den Laptop einerseits stets in Bereichen angenehmer Lautstärke hält und außerdem die Gehäusetemperaturen in Schach hält. Selbst ein flüsterleiser Office-Betrieb ist mit dem Notebook kein Problem. Warum es im Test nicht für ein "Sehr Gut" gereicht hat, ist vor allem dem Display geschuldet, das zwar eine attraktive Auflösung besitzt, beim Bildkontrast allerdings vollkommen aus lässt.

» Das Asus G53JW ist derzeit ab 1499,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich

Shortcut:

Was uns gefällt
Full-HD statt 3D. Die Vorteile einer höheren Auflösung überwiegen im Vergleich zu einem niedrig aufgelösten 3D-Display.

Was wir vermissen
Etwas mehr Mut zur Recherche bei den Datenangaben einzelner Shops, die die getestete Variante SZ098V fälschlicher Weise mit 1366x768 Pixel HD Display listen.

Was uns verblüfft
Der Schnitzer beim maximalen Bildkontrast hätte nun wirklich nicht sein müssen.

Die Konkurrenz
Zum vorliegenden Modell das baugleiche G53JW mit 3D-Display oder das größere Asus G73JW mit ansonsten identer Ausstattung. Toshiba bietet mit dem Qosmio X500 ebenso einen GTX 460M Gamer, allerdings im überdimensionalen 18-Zoll Gehäuse. Kompaktere Lösungen findet man weiters mit dem Schenker Notebook XMG P500 oder dem Medion X8611/12.

Kategorie Office/Einsteiger

Anwärter:

Samsung R530
MSI CR630
HP Compaq Presario CQ62
Acer Aspire 5552G
Fujitsu Lifebook AH530

Bei den Office-Einsteigern zählt vor allem eines, der Preis. Dies geht leider nur zu Lasten der Ausstattung bzw. der gebotenen Leistungsreserven. Dennoch, angesichts der niedrigen Ansprüche in dieser Kategorie, kann man mit einem geschickten Abwägen einzelner Features und Einsparungen ebenso in die oberen Punkteränge kommen.
Fünf Geräte nehmen im November Anlauf im Rennen um den Titel "Editors' Choice". Am Start: Samsung R530, das ab etwas über 400 Euro eine Dual-Core CPU, gepaart mit klassischen Office Features wie einem robusten Gehäuse, bietet, und das MSI CR630 auf AMD Basis, zu haben bereist unter 400 Euro, das HP CQ62 ebenso mit AMD-Hardware allerdings zu einem höheren Preispunkt (rund 500 Euro). Acer schickt mit dem Aspire 5552G auch ein mit AMD-Komponenten bestücktes Notebook ins Rennen, das mit der HD5470 Grafikkarte allerdings schon seine Finger in den Multimedia-Bereich ausstreckt. Für etwas weniger als 600 Euro liegt allerdings auch der Preis hier schon in deutlich anderen Regionen. Letztlich versucht auch Fujitsu mit dem Lifebook AH530 in diesem Segment zu punkten und bietet zu einem ähnlichen Preispunkt eine Kombination aus Intel Core i3 CPU und ATI 550v Grafikkarte.

Office/Einsteiger Notebook des Monats November 2010: Samsung R530

Wie eingangs bereits angesprochen, ist es nicht die blanke Leistung die in dieser Kategorie zählt, ein rundes Gesamtpaket zu einem attraktiven Preispunkt ist gefragt. Diesbezüglich kann es unter den Kandidaten nur einen logischen Sieger geben und der nennt sich Samsung R530.
Bereits ab rund 430 Euro bekommt der Notebook-Einsteiger hier ein durchwegs taugliches Office Notebook, das sich mit einer guten Tastatur, einem hellen Display und einem besonders leisen Betriebsgeräusch viele Punkte bei der Ergonomie einheimst. Das Gehäuse gibt sich für diese Preisklasse außerdem überraschend stabil und auch die Akkulaufzeit stimmt mit Werten von 3-4 Stunden.

» Das Samsung R530 ist derzeit ab 429,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich

Shortcut:

Was uns gefällt
Wenig dran, aber dennoch viel Notebook. Zum attraktiven Preis gibt es eine sehr gute Tastatur, ein langlebiges Gehäuse und ausreichend Rechenleistung. 

Was wir vermissen
Eine Entspiegelung der Anzeige hätte das R530 Nolan zu einem perfekten Büro-Kumpan werden lassen.

Was uns verblüfft
Die Experimentierfreudigkeit des Herstellers in Sachen Oberflächen. Dieses Notebook kommt ohne Lackierung aus.

Die Konkurrenz
Einfache Office-Laptops ohne Schnickschnack. Fujitsu LifeBook A530: Core i3; Lenovo IdeaPad G560: ebenso i3-CPU; HP 625: entspiegelt; HP 620: Dual-Core; HP Compaq Presario CQ62: Dual-Core; MSI CR630: Single-Core AMD; Lenovo G550: T4500-Konfiguration

Sonstiges

Toshiba AC100 MID/Netbook (Android)
Samsung Galaxy Tab 7-Zoll Tablet/MID
HP Elitebook 8540w (ATI M5800) Workstation

Es bleiben drei Geräte, die sich in die zuvor behandelten Kategorien nicht eingliedern wollen. Etwa das Toshiba AC100, ein 10-Zoll Notebook auf Android-Basis mit Nvidia Tegra Plattform, sozusagen einem Smartphone in Netbook-Gestalt. Überzeugen konnte das Device im Test allerdings nicht, zu umständlich erscheint die Bedienung von Android über Maus und Tastatur.
Im Test hatten wir auch das Samsung Galaxy Tab, seines Zeichens heißester iPad Herausforderer, allerdings im kompakteren Hosentaschenformat.
Letztlich hat sich mit dem HP 8540w auch eine waschechte Workstation für den Profianwender unter unsere Tests gemischt. Mit einem "Sehr Gut" schnitt das Notebook auch seiner Marktplatzierung entsprechend ab.
Mangels Vergleichsgeräten werden die Geräte nicht für einen Award im Monat November berücksichtigt, möglicherweise allerdings im Folgemonat herangezogen.

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Autor: J. Simon Leitner,  8.12.2010 (Update:  6.06.2013)