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Künstliche Intelligenz: Microsoft kauft K.I.-Startup Maluuba

Microsoft und Maluuba wollen gemeinsam die Kommunikation zwischen Mensch und Computer verbessern.
Microsoft und Maluuba wollen gemeinsam die Kommunikation zwischen Mensch und Computer verbessern.
Im Wettkampf um die Integration von künstlicher Intelligenz in alltäglich benutzte Dinge wie Smartphones und Betriebssysteme, hat Microsoft letzte Woche mit dem Kauf des K.I.-Startups Maluuba aufgeholt.

Nicht nur für Google's CEO Sundar Pichai ist künstliche Intelligenz eines der wichtigsten Zukunftsmärkte, auch die Konkurrenz arbeitet weiter fleißig an der Verbesserung künstlich intelligenter Assistenten oder kauft sich Know-How zu. Nachdem Apple und Samsung bereits entsprechende Startups übernommen haben, hat sich nun auch Microsoft Verstärkung in Form der kanadischen Firma Maluuba geholt.

Der Schwerpunkt des Startups rund um den K.I.-Experten Yoshua Bengio ist die Verarbeitung natürlicher menschlicher Sprache. Dadurch soll die Technologie nicht nur stur nach Wörtern suchen, sondern Zusammenhänge besser verstehen können, was Menschen im Umgang mit einem intelligenten Assistenten auch erwarten. Dank Deep Learning-Algorithmen ist die Technologie imstande permanent dazu zulernen. Yoshua Bengio wird Microsoft weiterhin als Berater zur Verfügung stehen, berichtet der Microsoft Blog

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Autor: Alexander Fagot, 15.01.2017 (Update: 15.01.2017)