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Samsung: Verkaufsverbot für Apples iPhone 5 angestrebt

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Während Apple am 4. Oktober das iPhone 5 präsentieren will, wetzt Samsung nochmals die Schwerter und trommelt zum Angriff gegen Apples iPhone 5. Als Ziel haben sich die Koreaner ein Verkaufsverbot für das Kult-Handy auf die Fahnen gepinselt.

Die Meldungen zum Streit von Apple und Samsung überschlagen sich förmlich in den Newstickern. Aktuell machen Gerüchte die Runde, dass sich Samsung, für die mittlerweile mehr als 20 internationalen Klagen gegen seine Galaxy-Geräte wie Smartphones und Tablets, bei Apple mit einem gerichtlich verhängten Verkaufsstopp für das iPhone 5 revanchieren will.

Das iPhone 5 soll laut Medienberichten am 4. Oktober bei einem Special-Event von Apple durch den neuen CEO Tim Cook der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Laut Berichten aus Korea will Samsung im eigenen Land ein sofortiges Verkaufsverbot für das Apple iPhone 5 durchboxen, sobald das Kult-Handy dort auf den Markt kommt. Doch offenbar holt Samsung diesmal zu einem weitaus gewaltigeren Gegenschlag aus.

Wie die die südkoreanische Zeitung Maeil Business berichtete, will Samsung auch in Europa eine einstweilige Verfügung gegen das Anfang Oktober erwartete neue iPhone-Modell des Apple-Verkaufsschlagers erwirken. Das würde den US-Konzern empfindlich treffen. Das neue iPhone 5 ist eine weitere, zentrale Säule für das Apple-Imperium. Und die Asiaten sind bereits in Schlagweite zu Apple aufgerückt. Apple verkaufte im 2. Quartal 2011 zwar 20,3 Millionen iPhones, Samsung brachte aber ebenfalls rund 19 Millionen Smartphones unter das Volk.

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 21.09.2011 (Update:  9.07.2012)