Notebookcheck Logo

ZTE Blade L5 Plus: Ab Mitte Mai für 100 Euro

ZTE Blade L5 Plus: Ab Mitte Mai für 100 Euro
ZTE Blade L5 Plus: Ab Mitte Mai für 100 Euro
ZTE kündigte heute für Deutschland das UMTS-Smartphone Blade L5 Plus mit 5-Zoll-HD-Display, 1 GB RAM und 8 GB Systemspeicher an. Das preiswerte Android-Smartphone bietet zudem eine 8-MP-Hauptkamera.

Der chinesische Telekommunikations- und Netzwerkausrüster ZTE bringt in Deutschland ein weiteres 5-Zoll-Smartphone seiner Serie Blade auf den Markt: Blade L5 Plus. Das Blade L5 Plus ergänzt das Blade L3 und Blade L6 und positioniert sich mit einem Preis von rund 100 Euro (UVP) ebenfalls im Einsteigersegment. Das 143 x 72 x 8,3 Millimeter messende UMTS-Smartphone ist laut ZTE ab Mitte Mai in den Farben "Dark Grey" und "White", sowohl online als auch im stationären Fachhandel erhältlich.

Blau schimmernde Sensortasten am unteren Bildschirmrand des Blade L5 Plus sollen ansprechende Designakzente setzen und für eine intuitive Navigation sorgen. Der 5-Zoll-Touchscreen des ZTE-Phones zeigt 1.280 x 720 Pixel. Für Selfies und Fotos sowie Videoaufnahmen stehen dem Blade L5 Plus eine einfache 2-MP-Frontkamera und eine Hauptkamera mit 8 MP an der Rückseite zur Verfügung. Als Mobile-OS ist auf dem L5 Plus Googles Android 5.1 Lollipop installiert.

Die Rechenarbeit im Blade L5 Plus übernimmt ein Quadcore-Prozessor des Typs MediaTek MT6580, der auf 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB Systemspeicher zugreifen kann. Mit optionalen microSD-Speicherkarten lässt sich das Blade L5 Plus um bis zu 32 GB erweitern. Ein Akku mit einer Kapazität von 2.150 mAh, GPS, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, diverse Sensoren (Beschleunigungs-/ Näherungs-/ Lichtsensor) und ein UKW-Radio runden die Ausstattung des Blade L5 Plus.

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2016-04 > ZTE Blade L5 Plus: Ab Mitte Mai für 100 Euro
Autor: Ronald Tiefenthäler, 29.04.2016 (Update: 29.04.2016)