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Schnittstellen (USB, VGA, PC-Card) Print
Written by Stefan Hinum   
Saturday, 05 March 2005
USB 2.0 ist standardmäßig eingebaut, das ältere USB 1.1 gibt es nur noch auf wenigen Notebooks. USB 2.0 lässt sich per PC-Card (s.u.) nachrüsten. Es sollten mindestens 2 USB-Schnittstellen vorhanden sein.

VGA für den Projektor und einen externen Monitor haben alle Notebooks; Röhrenmonitore sollten auch bei höheren Auflösungen mit genügend (z.B. 85) Hz angesteuert werden können, damit sie flimmerfrei und ohne dass kleine Schriften verschwimmen.
Ein DVI-Ausgang für digitale Monitoren sorgt für eine höhere Bildqualität, ist aber noch selten eingebaut; ein VGA-Adapter für den analogen Monitor sollte mitgeliefert werden. Die Monitore brauchen dann auch einen entsprechenden Eingang.

PC-Card-Slot für PC-Cards vom Typ I, II und III (je nach Dicke) in Kreditkartengröße. Weit verbreitet ist der Typ II (5,5 mm dick); viele Geräte haben diese Form, wie Festplatten, externe CD-ROM-Laufwerke oder externe Modems. Doppelt so dick ist der Typ III mit 10,5 mm (wird für PC-Card-Festplatten benötigt). Früher wurde es PCMCIA-Slot genannt. In diesen Schacht passen zahlreiche Karten, mit denen man auch ältere Notebooks um viele Geräte erweitern kann, wie USB 2.0, ISDN-Adapter, WLAN, FireWire, Grafikkarten mit DVI-Ausgang, TV-Karten für Analog- und Digitalempfang.
Parallele Schnittstelle/USB/PC-Card für Drucker und/oder externes Zip-, CD-ROM-, CD/R-, CD/RW-, DVD-, Kombi-Laufwerk, mobilen Scanner.

Der Parallelport fehlt immer häufiger.

 
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