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Grafik und Sound Print
Written by Stefan Hinum   
Saturday, 05 March 2005
Sie richten sich nach den individuellen Qualitätsansprüchen. Eine Markengrafikkarte, gegebenenfalls mit der Fähigkeit zur Darstellung komplexer 3D-Szenen und großem Grafikspeicher führt zu hohem Geld- und Strombedarf, und damit kurzer Akkulaufzeit. Einsteigernotebooks reichen aber etwa für Wirtschaftssimulationen, die ohne 3D-Beschleunigung auskommen. Grafikkarten in Notebooks sind normalerweise nicht austauschbar.
Notebooks haben meist folgende Sound-Austattung: Soundkarte und interne Lautsprecher, deren Wiedergabe tiefer Töne ist oft schlecht ist. Da sollte man vor dem Kauf testen, ob der Klang verzerrt ist. Des weiteren internes Mikrofon (Lautstärke der aufgenommenen Töne ist meistens zu gering), Kopfhörer (die Lautstärkeeinstellung sollte getestet werden), Lautstärkeregler, Mute-Knopf (Stummschalter) dazu. Manchmal vibriert die Handauflage, das sollte nicht sein.
Höheren Ansprüchen genügende Codecs und Lautsprecher bedeuten einen höheren Preis. Um externe Verstärker mit Digitaleingang anzuschließen, ist eine SPDIF-Schnittstelle erforderlich, die jedoch oft fehlt. Audio-Sound findet sich selten auf Notebooks. Soundfunktionen für Musiker lassen sich auch über den PC-Card-Slot nachrüsten. Zur Hifi-Anlage wird ein Laptop wohl nie mutieren, dazu ist der Klangkörper einfach zu klein. Dennoch ist es erstaunlich welche Leistung Notebooklautsprecher heute erbringen können. Der Klang vieler Notebooks ist satt, die Lautstärke ausreichend, doch die Unterschiede sind hier von Typ zu Typ sehr gross.
 
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