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Gericom dementiert Krisensituation Print
Written by Stefan Hinum   
Monday, 14 March 2005
Hermann Oberlehner, Chef des ober�sterreichischen Notebook-Herstellers Gericom beklagte sich bei der CeBIT: "Obwohl wir einen positiven Cash Flow haben, werden wir als kaputt dargestellt" und Gericom k�nne auf ein Eigenkapital von 50 Millionen Euro in seiner Bilanz und auf einen positiven Cash Flow verweisen. Das Ergebnis des Konsolidierungsjahres 2004 sei zwar leicht negativ gewesen, doch heuer solle wieder eine EBIT-Marge von�1% erreicht werden.
Die Notebook-Produktion von Gericom in Linz wurde aufgel�st und nach China verlagert. Davon betroffen waren 35 Mitarbeiter, weiteren Mitarbeiterabbau werde es keinen geben. Gericom�operiert in �sterreich nun nur noch als Vertriebsniederlassung.
Durch das neu eingegangene Joint Venture mit der chinesischen SVA Group will Gericom 50 Prozent des Umsatzes mit TV-Produkten erwirtschaftet werden. Derzeit entfallen noch 60 Prozent auf Notebooks. Die SVA Group ist ein staatlicher Elektronikhersteller aus Shanghai, dessen Hauptprodukte LCD- und Plasmabildschirme, Telefone, Satellitenempf�nger und Haushaltsger�te sind.
Last Updated ( Thursday, 16 June 2005 )
 
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