Der Intel Core i3-3227U ist ein stromsparender ULV-Prozessor basierend auf der Ivy Bridge Architektur. Die mit einem "U" am Ende der Modellbezeichnung gekennzeichnete CPU ist insbesondere für den Einsatz in Ultrabooks vorgesehen. Dank Hyperthreading können die 2 Kerne gleichzeitig bis zu 4 Threads bearbeiten. Die Fertigung erfolgt im Gegensatz zum Vorgänger Sandy Bridge, der noch in 32 Nanometer produziert wurde, in einem kleineren 22 Nanometer Prozess mit 3D-Transistoren. Mit einer Taktrate von 1,9 GHz taktet der i3-3227U 100 MHz höher als der i3-3217U. Der L3-Cache ist bei beiden 3 MByte groß.
Ivy Bridge ist ein Die Shrink der Sandy Bridge Architektur, der nur an wenigen Stellen verbessert wurde. Unter anderem werden nun PCI Express in der neuen Version 3.0 sowie DDR3(L)-1600 unterstützt. Im Vergleich zu den höherwertigen i5- und i7-Modellen muss der Core i3 auf AES-NI sowie einen CPU-Turbo verzichten.
Die Performance des i3-3227U liegt durch kleinere Verbesserungen der Pro-MHz-Leistung etwa 5 % über einem taktgleichen Modell der Sandy Bridge Architektur. Verglichen mit dem i5-2467M liegt der 3227U auf Augenhöhe und übertrifft die Core-i3-Modelle der Sandy Bridge Generation deutlich. Die Leistungsfähigkeit reicht aus, um auch anspruchsvolle Anwendungen wie HD-Videoschnitt oder aktuelle 3D-Spiele befriedigend zu meistern.
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 mit 16 sogenannten Execution Units (EUs) verantwortlich. Mittels Turbo-Modus kann die Ausgangstaktrate von niedrigen 350 MHz bis auf 1100 MHz ansteigen. Die Leistung liegt um etwa 60 % über der des Vorgängers (HD Graphics 3000), womit auch die Grafiklösung von Llano (Radeon HD 6620G als schnellstes Modell) knapp erreicht wird.
Wie die ULV-Modelle der Sandy Bridge Reihe besitzt auch der i3-3227U eine TDP von 17 Watt, die auch die Grafikeinheit beinhaltet. Damit ist die CPU am besten für Ultrabooks oder andere besonders kleine und leichte Notebooks geeignet.
Der Intel Core i3-3110M ist ein mobiler Dual-Core Prozessor und basiert auf der Ivy Bridge Architektur. Dank Hyperthreading können die 2 Kerne gleichzeitig bis zu 4 Threads bearbeiten. Die Fertigung erfolgt im Gegensatz zum Vorgänger Sandy Bridge, der noch in 32 Nanometer produziert wurde, in einem kleineren 22 Nanometer Prozess mit 3D-Transistoren. Mit 2,4 GHz (kein CPU-Turbo) taktet der i3-3110M genauso schnell wie der ältere i3-2370M (Sandy-Bridge-basiert) und besitzt einen 3 MB großen L3 Cache.
Ivy Bridge ist ein Die Shrink der Sandy Bridge Architektur, der nur an wenigen Stellen verbessert wurde. Unter anderem werden nun PCI Express in der neuen Version 3.0 sowie DDR3(L)-1600 unterstützt. Im Vergleich zu den höherwertigen i5- und i7-Modellen muss der Core i3 auf AES-NI sowie einen CPU-Turbo verzichten.
Die Performance des i3-3110M liegt durch kleinere Verbesserungen der Pro-MHz-Leistung etwa 5 % über einem taktgleichen Modell der Sandy Bridge Architektur wie dem i3-2370M. Verglichen mit dem i5-3320M fällt der Prozessor je nach Situation zwischen etwa 10 und 30 % zurück. Dennoch genügt die Leistungsfähigkeit, um in den meisten Fällen auch anspruchsvolle Anwendungen oder aktuelle 3D-Spiele ausreichend zu meistern.
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 mit 16 sogenannten Execution Units (EUs) verantwortlich. Mittels Turbo-Modus kann die Ausgangstaktrate von 650 MHz bis auf 1000 MHz ansteigen. Durch die niedrige Taktrate verfehlt der Chip knapp die Grafikleistung von AMDs Llano (Radeon HD 6620G als schnellstes Modell).
Wie die meisten Dualcore-Modelle der Sandy Bridge Reihe besitzt auch der i3-3110M eine TDP von 35 Watt, die auch die Grafikeinheit beinhaltet. Damit ist die CPU am besten für Notebooks ab 14 Zoll geeignet.
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