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Wie wir testen
Da Fifa 12 keinen integrierten Benchmark verfügt, messen wir mittels Fraps die durchschnittliche Framerate eines Einzelspiels der Demo. Wir achten jedoch darauf das keine Wiederholungen (Tore, Abseits, Fouls) gezeigt werden, da bei deren Nahansicht die Performance deutlich einbricht (und für das Spielerlebnis nicht so wichtig ist). Aufgenommen werden also einige Minuten eines Mittelfeldgeplänkels.
Im Test der Vollversion mit einer 6870 Grafikkarte, zeigten sich keine nennenswerten Performanceunterschiede. Unsere Testwerte sollten auch für das Erweiterungspack UEFA Euro 2012 Poland-Ukraine gelten.
Analyse der Benchmarks
Wie schon Fifa 11, zeigt sich Fifa 12 wenig anspruchsvoll. Selbst auf einem 1.7 GHz übertaktenten Core 2 Duo ULV Prozessor mit der integrierten GMA 4500MHD läuft das Spiel in niedrigsten Details flüssig. Selbst in mittlerer Detailstufe wurden spielbare Frameraten erzielt, interessanterweise ruckte es jedoch immer wieder (obwohl die Bilder pro Sekunde nicht einbrachen).
Hohe Details sind breiets mit einer starken Intel HD Graphics 3000 (in Quad Core Prozessoren z.B.) oder natürlich dedizierten Grafikkarten spielbar.
Unsere höchsten Settings in 1920x1080, high und 4x AA waren mit Notebook Mittelklasse Grafikkarten wie einer GeForce GT 540M flüssig spielbar.
Im direkten Vergleich mit Fifa 11, zeigt Fifa 12 eine sehr ähnliche Performance und ist nur auf wenigen Systemen minimal langsamer.
Einen Überblick über alle von uns getesteten Spiele finden Sie in unserer Spieleliste.