Der Mediatek MT6589 (oder zuvor auch als TMK6588 bekannt) ist ein System-on-a-Chip (SoC) für preisgünstige Tablets und Smartphones. Er wird in 28nm gefertigt und bietet einen Quad-Core Cortex-A7 Prozessorteil, eine PowerVR SGX 544 GPU, Dual-SIM UMTS HSPA+, 1080 30fps Videowiedergabe und Videoaufnahme und 802.11n WLAN, Bluetooth 4.0, GPS und FM. Die Performance ist mit anderen, preiswerten ARM-SoCs wie der Snapdragon-400-Serie von Qualcomm vergleichbar und für Alltagsaufgaben wie Browsing vollkommen ausreichend.
Der Mediatek MT8321 ist ein preiswerter ARM-SoC (System on a Chip), der vorrangig in Android-Smartphones eingesetzt wird. Er wird wahrscheinlich in 28 nm gefertigt und integriert einen Quad-Core Cortex-A7-Prozessor mit bis zu 1.3 GHz sowie eine AMR Mali-400 Grafikkarte mit bis zu 500 MHz. Der integrierte Speichercontroller unterstützt LPDDR3 im Single Channel Betrieb. Für die Konnektivität sorgen ein Bluetooth, WiFi 802.11 n/g/n und EDGE / HSPA+ / WDCDMA Modem. Die integrierte Videoengine kann H.264 de- und enkodieren (wahrscheinlich 1080p).
Performance
Da die Cortex-A7-Architektur bei gleichem Takt etwas langsamer als ein Cortex-A9- oder Krait-Design arbeitet, liegt die Rechenleistung knapp unter dem Niveau von Nvidias Tegra 3 oder dem Samsung Exynos 4412. Auch die sehr niedrig taktende PowerVR-GPU zählt nur zur Einstiegsklasse und ist mit hochauflösenden Displays oder anspruchsvollen Spielen schnell überfordert. Der Cortex-A7 unterstützt keine 64 Bit Befehle, sondern nur 32 Bit Instructions.
Der Mediatek MT6589T ist ein System-on-a-Chip (SoC), der bevorzugt in preisgünstigen Smartphones eingesetzt wird. Er wird in 28 Nanometern gefertigt und bietet eine Cortex-A7-basierte Quad-Core-CPU mit typischerweise 1,5 GHz Takt, eine PowerVR SGX 544 GPU (357 MHz), Dual-SIM- und UMTS-/HSPA+-Unterstützung (bis 21 Mbit/s) sowie 1080p/30fps Videowiedergabe und -aufnahme.
Sowohl der CPU- als auch der Grafikteil entsprechen in ihrer Performance in etwa Nvidias Tegra 3 beziehungsweise dem Samsung Exynos 4412 (Mali-400 GPU). Pro Takt ist der Cortex-A7 nur unwesentlich langsamer als der ältere und deutlich energiehungrigere Cortex-A9 der beiden zuvor genannten Kontrahenten. Die Grafikeinheit bietet ausreichende Leistungsreserven für Multimediaaufgaben und einfache Spiele, ist jedoch mit extrem hochauflösenden Displays oder aufwändigen 3D-Grafiken schnell überfordert.
Dank der aktuellen 28-Nanometer-Fertigung sowie der vergleichsweise geringen Performance dürfte die Leistungsaufnahme des gesamten Chips auf einem sehr niedrigen Niveau liegen, sodass auch ein Einsatz in kompakten Smartphones mit geringer Akkukapazität möglich ist.
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