Der AMD Ryzen 5 2600 ist ein Desktop-Prozessor mit 6-Kernen und Hyperthreading (SMT), welcher insgesamt 12 Threads gleichzeitig verarbeiten kann. Mit dem Launch der 2. Generation im April 2018 ist er der zweitschnellste Ryzen 5 Prozessor und mit 65 Watt TDP deutlich sparsamer als das Flagschiff der Ryzen 5 Serie (AMD Ryzen 5 2600X (95 Watt)). Dadurch erreicht der Ryzen 5 2600 eine sehr gute Energieeffizeinz, was aber zu Lasten der Leistung geht.
Der Ryzen 5 2600 taktet mit 3,4 GHz Basistakt und kann per Turbo auf bis zu 3,9 GHz takten. Die Leistungsausbeute ist bei Multi-Thread-Anwendungen immernoch auf einem hohen Level, wenngleich aber der Abstand zum Ryzen 5 2600X deutlich ist. Bei der Single.Core-Leistung profitiert der Ryzen 5 2600 ebenfalls, wie alle neuen Ryzen-Prozessoren von der neuen Zen+-Architektur, welche eine bessere IPC mit sich bringt. Die 6 Kerne sind in zwei Cluster (je 3 Kerne mit eigenem L3 Cache) unterteilt die per Infinity Fabric verbunden sind.
Bei Spielen kann der auf die Zen+ Architektur basierende Prozessor ebenfalls gut überzeugen. Sogar den vermeintlich schnelleren Ryzen 7 2700 ist der Ryzen 5 2600 überlegen. Der Grund dafür ist der etwas höhere Basistakt, was in Spielen einen leichten Vorteil mit sich bringt.
Detaillierte Informationen, Benchmarks und Messungen finden sie in unserem Test zu dem Ryzen 5 2600.
Der AMD Ryzen 5 2600X ist ein Desktop-Prozessor mit 6-Kernen und Hyperthreading (SMT). Somit kann der Prozessor insgesamt 12 Threads gleichzeitig verarbeiten. Mit dem Launch im April 2018 ist er der zweitschnellste Ryzen Desktop-Prozessor hinter dem Ryzen 7 2700X und ist mit einer TDP von 95 Watt spezifiziert.
Der Ryzen 5 2600X taktet mit 3,6 GHz Basistakt und kann per Precision-Boost 2 auf bis zu 4,2 GHz takten. Bei Last aller 6 Kerne (12 Threads) erreicht der Ryzen 5 2600X maximal 3,9 GHz. Damit taktet der neue Ryzen 5 bei voller Auslastung 200 MHz höher als der direkte Vorgänger (Ryzen 5 1600X), welcher nur einen All-Core-Boost von 3,7 GHz erreichte.
Die Anwendungsperformance ist in Anwendungen gut und dank der sechs Kerne profitieren Anwender vor allem bei Multi-Thread-Anwendungen von dem besseren All-Core-Boost. Die 6 Kerne sind in je zwei Cluster (je 3 Kerne mit eigenem L3 Cache) unterteilt die per Infinity Fabric verbunden sind.
Auch in Spielen überzeugt die Leistung des Ryzen 5 2600X und ist vergleichbar mit Intels Core i5-8600K.
Detaillierte Informationen, Benchmarks und Messungen finden sie in unserem Test zu dem Ryzen 5 2600X.
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