Die AMD Radeon HD 8280 ist eine in den Kabini-APUs (z.B. E2-3000) von AMD integrierte Grafikeinheit. Sie verfügt über 128 Shadereinheiten auf Basis der GCN-Architektur (zwei Compute Units) die mit 450 MHz takten (kein Turbo) und beherrscht DirectX 11.1. Die Grafikkarte besitzt keinen eigenen Speicher, sondern greift über den Controller der APU auf den Hauptspeicher zu (maximal Single-Channel DDR3L-1600).
Per UVD 4.2 kann die HD 8280 den Prozessor beim Decodieren von Videos unterstützen, zudem wurde ein spezialisierter Video-Encoder (VCE 2.0) integriert. Das Bildsignal kann per VGA, DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 an bis zu zwei externe Monitore ausgegeben werden.
Die Performance der Radeon HD 8280 liegt je nach Benchmark knapp auf dem Niveau von Intels HD Graphics (Haswell). Dies entspricht knapp einer dedizierten Radeon HD 7370M und reicht aus, ältere oder weniger anspruchsvolle Titel flüssig zu bewältigen. Für aktuelle Spiele (Stand 2013) ist die GPU dagegen kaum geeignet.
Die AMD Radeon HD 8240 ist eine in den Kabini-APUs (z.B. E1-2500) von AMD integrierte Grafikeinheit. Sie verfügt über 128 Shadereinheiten auf Basis der GCN-Architektur (zwei Compute Units) die mit 400 MHz takten (kein Turbo) und beherrscht DirectX 11.1. Die Grafikkarte besitzt keinen eigenen Speicher, sondern greift über den Controller der APU auf den Hauptspeicher zu (maximal Single-Channel DDR3L-1333).
Per UVD 4.2 kann die HD 8240 den Prozessor beim Decodieren von Videos unterstützen, zudem wurde ein spezialisierter Video-Encoder (VCE 2.0) integriert. Das Bildsignal kann per VGA, DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 an bis zu zwei externe Monitore ausgegeben werden.
Die Performance der Radeon HD 8240 liegt je nach Benchmark zwischen Intels HD Graphics (Ivy Bridge) und HD Graphics 4000. Dies entspricht in etwa einer dedizierten Radeon HD 6450M und reicht aus, ältere und weniger anspruchsvolle Titel flüssig zu bewältigen. Für aktuelle Spiele (Stand 2013) ist die GPU dagegen praktisch nicht geeignet.