Die AMD Radeon R7 M260X ist eine Anfang 2014 vorgestellte DirectX-12-Grafikkarte der (unteren) Mittelklasse für Notebooks. Sie basiert auf der GCN-Architektur (28 Nanometer Mars-Chip) und ähnelt den Karten der älteren Radeon-HD-8600M- und 8700M-Serie.
Architektur
Der Grafikchip der R7 M260X verfügt über 384 Shadereinheiten und wird mit 715 MHz getaktet, woraus sich eine Rechenleistung von rund 550 GFLOPS ergibt. Als Speicher kommen maximal 4 GB GDDR5 (1.000 MHz, 4.000 MHz effektiv) zum Einsatz, die über ein 128-Bit-Interface an die GPU angebunden sind.
Performance
Die Leistung der Radeon R7 M260X profitiert von der vergleichsweise hohen Speicherbandbreite und liegt in etwa auf dem Level einer GeForce 830M. Moderne Spiele des Jahres 2014 können damit in niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig dargestellt werden, etwas ältere oder weniger anspruchsvolle Titel auch mit höheren Settings.
Die 384 Shader können per OpenCL auch für generelle Berechnungen eingesetzt werden (als 6 Compute Units). Im Vergleich zur Terascale 2 Architektur der 7600er Serie ist die GCN-Architektur bei generellen Berechnungen deutlich schneller.
Features
Die R7-Serie unterstützt das automatische Umschalten zur Prozessorgrafik, welches mit dem Namen Enduro bezeichnet wird (früher auch Dynamic Switchable Graphics). Dank Eyefinity können mehrere Monitore an den Grafikchip angeschlossen werden.
Die GPU bietet neben Enduro auch einige zusätzliche Stromspartechniken. AMD hat zum Beispiel Power Gating im Chip implementiert, um Bereiche des Grafikchips abzuschalten die nicht benötigt werden. Weiters ermöglicht ZeroCore einen deutlich verringerten Stromverbrauch bei inaktivem Display (natürlich nur ohne Enduro schlagend). Zu guter Letzt gibt es noch die PowerTune Funktion, mit der AMD den Chip automatisch über- und untertakten kann um innerhalb der TDP Grenzen zu bleiben.
Die GPU besitzt auch weiterhin einen integrierten HD Audio Prozessor, der Discrete Digital Multipoint Audio (DDMA) unterstützt und so Audio an mehrere Ausgabegeräte gleichzeitig schicken kann.
Leistungsaufnahme
Der Stromverbrauch sollte leciht oberhalb vergleichbar schneller Nvidia-Maxwell-GPUs wie der GeForce 830M liegen. Dadurch eignet sich die Karte für mittelgroße Notebooks ab 13 bis 15 Zoll.
Die AMD Radeon R7 M260 ist eine Anfang 2014 vorgestellte DirectX-12-Grafikkarte der unteren Mittelklasse für Notebooks. Sie basiert auf der GCN-Architektur (28 Nanometer Mars-Chip) und ähnelt den Karten der älteren Radeon-HD-8600M- und 8700M-Serie.
Architektur
Der Grafikchip der R7 M260 verfügt über 384 Shadereinheiten und wird mit 715 MHz (128-Bit-Version) bzw. 980 MHz (64-Bit-Version) getaktet, woraus sich eine Rechenleistung von rund 550 bis 750 GFLOPS ergibt. Als Speicher kommen maximal 4 GB DDR3 (1.000 MHz, 2.000 MHz effektiv) zum Einsatz, die über ein 128-Bit-Interface an die GPU angebunden sind. Es gibt allerdings auch etwas langsamere 64-Bit-Versionen. Der Mars Chip verfügt des Weiteren über 24 TMUs sowie 8 ROPs.
Performance
Die Leistung der Radeon R7 M260 liegt je nach Variante knapp unterhalb einer GeForce 825M, wobei die 64-Bit-Version trotz deutlich höherer Kerntaktrate etwas langsamer rechnet. Moderne Spiele des Jahres 2014 können damit oftmals nur in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden, etwas ältere oder weniger anspruchsvolle Titel auch mit mittleren bis hohen Settings.
Die 384 Shader können per OpenCL auch für generelle Berechnungen eingesetzt werden (als 6 Compute Units). Im Vergleich zur Terascale 2 Architektur der 7600er Serie ist die GCN-Architektur bei generellen Berechnungen deutlich schneller.
Features
Die R7-Serie unterstützt das automatische Umschalten zur Prozessorgrafik, welches mit dem Namen Enduro bezeichnet wird (früher auch Dynamic Switchable Graphics). Dank Eyefinity können mehrere Monitore an den Grafikchip angeschlossen werden.
Die GPU bietet neben Enduro auch einige zusätzliche Stromspartechniken. AMD hat zum Beispiel Power Gating im Chip implementiert, um Bereiche des Grafikchips abzuschalten die nicht benötigt werden. Weiters ermöglicht ZeroCore einen deutlich verringerten Stromverbrauch bei inaktivem Display (natürlich nur ohne Enduro schlagend). Zu guter Letzt gibt es noch die PowerTune Funktion, mit der AMD den Chip automatisch über- und untertakten kann um innerhalb der TDP Grenzen zu bleiben.
Die GPU besitzt auch weiterhin einen integrierten HD Audio Prozessor, der Discrete Digital Multipoint Audio (DDMA) unterstützt und so Audio an mehrere Ausgabegeräte gleichzeitig schicken kann.
Leistungsaufnahme
Der Stromverbrauch sollte auf ähnlichem Niveau wie bei vergleichbar schnellen Nvidia-Modellen wie der GeForce GT 730M liegen. Dadurch eignet sich die Karte auch für mittelgroße Notebooks ab 13 bis 15 Zoll.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
[X]Toshiba Satellite Pro C70-B-111 13.351.1006.0 (Toshiba) Intel Core i5-4200U 1.6GHz Radeon R7 M260 Problem during benchmarking occured: Spiel startete nicht
[X]Toshiba Satellite Pro C70-B-111 13.351.1006.0 (Toshiba) Intel Core i5-4200U 1.6GHz Radeon R7 M260 Problem during benchmarking occured: Spiel startete nicht
[X]Toshiba Satellite Pro C70-B-111 13.351.1006.0 (Toshiba) Intel Core i5-4200U 1.6GHz Radeon R7 M260 Problem during benchmarking occured: Spiel startete nicht
[X]Toshiba Satellite Pro C70-B-111 13.351.1006.0 (Toshiba) Intel Core i5-4200U 1.6GHz Radeon R7 M260 Problem during benchmarking occured: Spiel startete nicht