Laut Medion-Datenblatt bringt das Signium 14 S1 OLED ein Gewicht von lediglich 1.000 Gramm auf die Waage. Damit handelt es sich um ein hochmobiles Subnotebook im 14-Zoll-Format. Allerdings passen die genannten Akkulaufzeiten nicht so recht zum Mobilitätsanspruch: Medion nennt ein Maximum von 7 Stunden - ein ordentlicher, aber kein guter Wert. Der Rechner ist aktuell bei Cosse.de bzw. Expert.de zu einem Preis von 748 Euro bzw. 749 Euro zu bekommen. Die Medion-Webseite ruft einen Preis von 799,95 Euro auf. Einem unserer Tests musste sich der Rechner noch nicht stellen.
Das verhältnismäßig moderate Preisniveau schlägt sich bei der Hardware nieder: Core 5 120U (2P, 8E, 12 Threads) basiert nicht auf Intels neuester CPU-Architektur, sondern entstammt der etablierten Raptor-Lake-Generation. An Leistung mangelt es nicht: Die CPU dürfte alltägliche Aufgaben der Bereiche Office, Internet, Streaming genauso anstandslos bewältigen wie das eine oder andere genügsame Spiel. 16 GB RAM (DDR4) befinden sich an Bord, die Kapazität (512 GB) der verbauten SSD entspricht dem heutigen Standard.
Medion stattet das Subnotebook mit einem OLED-Bildschirm im arbeitsfreundlichen 16:10-Format aus, der es auf eine native Auflösung von 2.880 x 1.800 Bildpunkte bringt. Eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz sorgt für eine flüssige Bildwiedergabe, die Unterstützung des sRGB-Farbraums gewährleistet eine farbenfrohe Darstellung.
Ganze fünf USB-Ports (3x USB-A, 2x USB-C) hat Medion dem kompakten Laptop spendiert. Allerdings arbeiten alle nur nach langsamen USB-Standards (4x USB 3.2 Gen 1, 1x USB 2.0). Da Medion auf eine proprietäre Netzteilbuchse bzw. ein proprietäres Netzteil verzichtet, dient einer der USB-C-Ports der Energieversorgung des Laptops. Folglich beherrscht dieser Power Delivery (und als Zugabe den DP Alt-Mode).
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