Auf der IFA in Berlin hat Acer ein brandneues Notebook für Unternehmensanwender vorgestellt, das Acer TravelMate X4 14. Dieses aluminiumverkleidete Gerät wird im vierten Quartal 2025 zu einem fairen Preis auf den Markt kommen: Es wird in der EU nur etwa 1.180 Euro kosten.
Für diesen Preis verfügt das Acer Notebook mit der vollständigen Modellnummer TMX414-51 über einen Intel Lunar Lake Prozessor, wobei es minimal den Ultra 5 226V oder den Ultra 7 258V gibt, bis zu 32 GB RAM und 1 TB SSD-Speicher. Diese Komponenten sind in einem 1,27 kg schweren Gehäuse untergebracht, das auch einen 14-Zoll-Bildschirm mit WUXGA-Auflösung (1.920 x 1.200) integriert.
Käuferinnen und Käufer können hier zwischen zwei Varianten wählen: Ein IPS-Bildschirm, der 100 Prozent des sRGB-Farbraums abdeckt, oder ein OLED-Panel, das 100 Prozent des DCI-P3-Farbraums abdeckt. Beide Bildschirme haben ansonsten ähnliche Spezifikationen, darunter eine Helligkeit von bis zu 500 cd/m² und eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz - was für den billigeren IPS-Bildschirm besonders beeindruckend ist, da andere Business-Hersteller dazu neigen, die höhere Bildwiederholfrequenz ausschließlich bei OLED-Bildschirmen anzubieten, wie zum Beispiel Lenovo beim ThinkPad X1 Carbon Gen 13 (erhältlich bei Amazon).
Weniger beeindruckend ist, dass Acer immer noch das Bedürfnis hat, mit einem USB 2.0-Anschluss Geld zu sparen, da einer der beiden USB-A Ports bei dem längst überholten Standard bleibt. Immerhin, es sind auch zwei schnelle Thunderbolt 4 Ports verfügbar, ebenso wie HDMI 2.1, Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 und eine 1080p IR-Webcam.
WWAN ist bei diesem Modell keine Option, was darauf hindeutet, dass dieser Acer TravelMate Laptop eher für kleinere Unternehmen gedacht ist. Andererseits verfügt das Acer TravelMate X4 14 über einen RJ45-Ethernet-Anschluss, was es zu einer guten Option für IT-Abteilungen und Profis macht, die auf eine Kabelverbindung angewiesen sind. Der Akku des Acer TravelMate X4 14 hat eine respektable Kapazität von 65 Wh, die laut Acer bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit ermöglichen sollte.
Quelle(n)
Acer (per Pressemitteilung)




