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Forza Motorsport 7: Dicke Schlitten für deine Garage

Forza Motorsport 7: Dicke Schlitten für deine Garage
Forza Motorsport 7: Dicke Schlitten für deine Garage
Adrenalinrausch: Zum Start der Forza Garage stehen 160 Fahrzeuge für einen Drift bereit. Darunter die größte Fahrzeugkollektion von Porsche, Lamborghini und Ferrari, die es je in einem Rennspiel gab.

Forza Motorsport 7: In der Forza Garage brabbeln schon die Motoren und es riecht nach Rennstall. Traumautos soweit das Auge blickt. Forza Motorsport 7 verfügt mit mehr als 700 Autos bereits zum Release über das vielfältigste Auto-Lineup der Serien-Geschichte. Es ist an der Zeit, die Kraftpakete für die Straße näher kennenzulernen, die Gamer ab dem 29. September (Early Access der Ultimate Edition) erwarten:

2014 Porsche 918 Spyder

Fast ausschließlich aus Carbonfaser gebaut ist der 918 Spyder das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und technischer Raffinesse. Der 918 Spyder kommt mit knapp 900 Pferdestärken (PS) und einem 4,6 Liter V8-Mittelmotor in Kombination mit elektrischem Hybridantrieb. Diese kraftvolle Kombination dominierte sowohl auf dem Laguna Seca Raceway als auch dem Nürburgring alle Serienwagen-Rekorde. Mit dem Porsche 918 Spyder ist der Funke einer neuen Generation geboren und eines der performantesten Fahrzeuge dieser Zeit.

2011 Lamborghini Sesto Elemento

Das sechste Element im Periodensystem ist nicht grundlos Namensgeber für den Lamborghini Sesto Elemento. Mit leichter Kohlenstofffaserbauweise, grell-roten Akzenten und einer offenen Heckkarosserie beeindruckt der Sportwagen auf jedem Asphalt. Unter der Haube des Lamborghini schlummert zwar der gleiche 5,2 Liter V10 des Gallardo, bringt aber eine halbe Tonne weniger Gewicht auf die Waage und treibt damit die Performance des Seste Elemento in ganz andere Sphären. Das Ergebnis: In nur 2,5 Sekunden beschleunigt das Monster von auf 100 km/h.

1967 Ferrari #23 Ferrari Spa 330 P4

Die lange Rivalität zwischen den Autoherstellern Ford und Ferrari gipfelte 1966, als der Ford GT40 in Le Mans als Sieger hervorging. Ganz offensichtlich war der Ferrari 330 P3 in die Jahre gekommen und musste dringend generalüberholt werden. In der Folge präsentierten die Entwickler den technisch stark aufgemotzten P4, der äußerlich ohne große Designänderungen an den Start ging. Die Arbeit hat sich gelohnt, denn schon ein Jahr später revanchierte sich der P4 mit Triumphen in Le Mans. Entscheidenden Anteil am Erfolg hatte der neu eingebaute und bis dato größte V12-Motor der Ferrari-Flotte mit rund 450 PS.

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Autor: Ronald Matta, 21.07.2017 (Update: 21.07.2017)