Oppo bietet das Reno 15C ab sofort an, nachdem Informationen über das Telefon bereits durch einen Leak an die Öffentlichkeit gelangt sind. Erhältlich ist das Smartphone in drei Farbversionen und in einer Version mit einem 12 und 256 Gigabyte und einem 12 und 512 Gigabyte großen Speicher, dabei kommt LPDDR5X-Arbeitsspeicher und UFS 3.1-Speicher zum Einsatz. Genutzt wird der Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 und damit ein 5G-SoC mit durchaus gewissen Leistungsreserven, um ein High-End-Smartphone handelt es sich aber nicht. In China wird im Rahmen des Vorverkaufs ein Preis von mindestens umgerechnet rund 350 Euro aufgerufen, Informationen etwa zum europäischen Markt liegen noch nicht vor.
Das Kamera-Setup ist recht umfangreich. So gibt es eine optisch stabilisierte Weitwinkelkamera mit einer Auflösung von 50 Megapixeln, die Telelinse mit einer äquivalenten Brennweite von 80 Millimetern bietet ebenfalls OIS und die identische Auflösung. Dazu kommen noch eine Ultra-Weitwinkelkamera mit 15 Millimetern und eine 50-MP-Frontkamera. Wenig überraschend in der Preisklasse kommt ein AMOLED-Bildschirm zum Einsatz. Die maximale Bildwiederholfrequenz wird mit 240 Hz angegeben, das Display löst mit 2.760 x 1.256 Pixeln auf, ist global maximal 1.200 cd/m² hell und misst in der Diagonalen 6,59 Zoll. In das Display ist direkt der Fingerabdrucksensor integriert.
Der 6.500 mAh starke Akku lässt sich mit bis zu 80 Watt aufladen. Der USB-Anschluss kann zur Datenübertragung genutzt werden, da aber nur USB 2.0 unterstützt wird, dürfte die Nutzung von WiFi dafür schlicht sinnvoller sein. Eine Klinkenbuchse fehlt, die Anbindung von kabelgebundenen Headsets muss demnach der USB-Anschluss genutzt werden. Unter anderem den Anforderungen der IP69 entspricht das Reno 15C laut Oppo.
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