Philips E1: Vier neue Monitore starten mit Adaptive Sync, höherer Bildwiederholfrequenz und USB Typ C mit PD
Mit den vier neuen Monitoren 24E1N1300A, 24E1N1300AE, 27E1N1300A und 27E1N1300AE dürfte Philips Nutzer ansprechen, die einen Bildschirm für ganz allgemeine Anwendungen brauchen - also etwa den Medienkonsum oder auch Office-Aufgaben. Die Monitore sind dementsprechend weder besonders schnell noch besonders hell und bringen auch keine hohe Auflösung mit.
Alle Monitore bringen ein Full HD-Panel mit und lösen dementsprechend mit 1.920 x 1.00 Pixeln auf - insbesondere die 27-Zoll-Monitore bieten damit schon keine besonders scharfe Darstellung von Bildinhalten mehr. Die Bildwiederholrate wird mit 100 Hz beziffert und ist damit etwas höher als bei ganz einfachen Monitoren, Adaptive-Sync wird unterstützt und synchronisiert somit die Bildanzeige des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte. Die MPRT-Reaktionszeit wird mit einer Millisekunde und die Grau-zu-Grau-Reaktionszeit mit vier Millisekunden angegeben, womit sich die Modelle grundsätzlich auch zum Spielen eignen. Spezifiziert wird die Helligkeit auf 250 cd/m², was dem Standard einfacherer Monitore entspricht.
HDMI 1.4 steht zur Verfügung, allerdings ist auch ein USB Typ C-Port verbaut. Dieser erlaubt über USB PD die Energieversorgung von angeschlossenen Notebooks oder auch Mini-PCs mit einer Leistung von bis zu 65 Watt, damit können kompatible Geräte mit nur einem Kabel ohne Nutzung eines Netzteils angebunden werden. Durch flache Ränder sollen sich auch Multi-Monitor-Setups sinnvoll realisieren lassen.
Für den 24E1N1300A und 27E1N1300A soll ab sofort 169 Euro beziehungsweise 189 Euro aufgerufen werden. Die Modelle 24E1N1300AE und 27E1N1300AE sollen im Februar für 179 und 199 Euro starten und bringen die Möglichkeit zur Höhenverstellung mit.
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