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Samsung Odyssey Neo G9: Händler verraten Preis des 2.000 Nits hellen 57 Zoll 8K x 2K Mini-LED-Monitors

Samsung lässt sich seinen ultrabreiten 55 Zoll Mini-LED-Monitor fürstlich bezahlen. (Bild: Samsung)
Samsung lässt sich seinen ultrabreiten 55 Zoll Mini-LED-Monitor fürstlich bezahlen. (Bild: Samsung)
Mit dem Odyssey Neo G9 G95NC hat Samsung Anfang des Jahres einen der größten ultrabreiten Monitore der Welt vorgestellt. Mit einer Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits dank Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung und einer 8K x 2K Auflösung bietet der Bildschirm eine eindrucksvolle Ausstattung.

Der Samsung Odyssey Neo G9 G95NC wurde Anfang Januar angekündigt, bisher hat Samsung aber keine Details zum Preis und zur Verfügbarkeit bestätigt. Im Preisvergleich wird der Monitor mittlerweile aber von mehreren Händlern gelistet. Zwei Onlineshops veranschlagen 2.688 Euro für den Bildschirm, ein Dritter bietet den Monitor für 3.219 Euro an.

Einer der Onlineshops gibt an, dass der Monitor ab dem 25. August ausgeliefert wird. Die Onlineshops bestätigen darüber hinaus einige Details zur Ausstattung, die Samsung bisher verschwiegen hat. So soll die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung eine beeindruckende Spitzenhelligkeit von 2.000 Nits erreichen, was für eine VESA DisplayHDR 1000-Zertifizierung ausreicht. Wird vollflächig Weiß dargestellt, sollen immerhin 420 Nits möglich sein.


Während das VA-Panel schon statisch ein Kontrastverhältnis von 2.500:1 erreicht, kann die Hintergrundbeleuchtung in 2.392 Zonen gedimmt werden, um den Kontrast zu verbessern. Das Panel ist im ultrabreiten 32:9-Format ausgeführt und im Radius 1.000R gekrümmt. Durch die Auflösung von 7.680 x 2.160 Pixel erreicht der Bildschirm eine Pixeldichte von immerhin 140 PPI. Durch die Bildfrequenz von 240 Hz und die Unterstützung für  AMD FreeSync Premium Pro eignet sich der Odyssey Neo G9 auch bestens für Gaming-Enthusiasten.

Mit einer Breite von 133 Zentimetern und einem Gewicht von 19 Kilogramm ist der Monitor geradezu gigantisch. Auf USB-C verzichtet Samsung zwar, dafür gibts einen modernen DisplayPort 2.1, den man derzeit ausschließlich bei AMD Radeon RX 7000 Grafikkarten findet. Wer Nvidia GeForce RTX 4000 verwendet, kann auf einen der drei HDMI 2.1-Ports zurückgreifen. Der Standfuß erlaubt es, den Monitor in der Höhe zu verstellen.

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Autor: Hannes Brecher, 10.08.2023 (Update: 10.08.2023)