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Seagate: FIPS-Zertifizierung für verschlüsselte HDDs

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Seagate als erster Hersteller mit US-Regierungs-Sicherheitszertifizierung FIPS 2 für selbstverschlüsselnde Festplatten.

Speicherspezialist Seagate Technology verkündet stolz, als erster Festplattenhersteller die Zertifizierung gemäß FIPS 140-2 vom amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) für die selbstverschlüsselnden Festplatten der Cheetah-, Constellation- und Savvio-Familien erhalten zu haben.

Das Bundesamt NIST fördert Produktinnovationen, indem es Standards für Regierungs- und Unternehmenssysteme entwickelt. Seagates selbstverschlüsselnde Laufwerke (SED) nutzen 128-Bit-AES-Verschlüsselung (AES, Advanced-Encryption-Standard) und wurden nach Validierung durch ein von der NIST autorisiertes, unabhängiges Labor nach FIPS-2 zertifiziert.

Seagate-Festplatten mit FIPS-Zertifizierung werden mit dem Label „Seagate Secure“ vermarktet und unterstützen ein sofortiges und sicheres Löschen aller Daten auf der Festplatte. Durch vollständiges Löschen des Keys der Datenverschlüsselung wird die HDD in Sekundenbruchteilen unlesbar. Anwender können so Festplatte sicher zurückschicken, wiederverwenden oder entsorgen. Die derzeit verfügbaren Seagate-Secure-Produkte sind auf der Seagate-SED-Seite zu finden.

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Autor: Ronald Tiefenthäler, 18.10.2010 (Update:  9.07.2012)