Im folgenden werden wir kurz alle am Markt verfügbaren Grafikkarten für Notebooks auflisten und eine ungefähre Leistungseinteilung darstellen. Zusätzlich stellen wir ungefähre Richtwerte von verschiedenen Benchmarks (derzeit 3D Mark) in kursiv unter den Notebook-Grafikkarten dar.
Wie viel Grafikkartenspeicher für welche Karte notwendig ist, finden sie hier. >> Beachten Sie auch unsere sortierbare Benchmarkliste.
Leistungsklasse 1
High End Grafikkarten - High-End Grafikkarten welche auch neueste und anspruchsvolle 3D-Spiele in hohen Auflösungen und Detailstufen flüssig wiedergeben können. Durch den hohen Stromverbrauch, werden diese GPUs nur in großen und schweren Notebooks mit geringen Akkulaufzeiten angeboten.
High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 16 GB GDDR6 VRAM (256 Bit) und ca 80-150W TGP (+ Dynamic Boost). Die Vorstellung erfolgte im Jannuar 2023.
High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 16 GB GDDR6 VRAM mit optionalen ECC Modus (256 Bit) und ca 80-150W TGP.
Mobile High-End-Grafikkarte. Basiert auf die aktuelle RDNA 3 Architektur in 6nm und bietet 4.608 Kerne (72 CUs), 16 GB GDDR6 bei einem TGP von 180 Watt (200W max inkl. SmartShift).
High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 12 GB GDDR6 VRAM (192 Bit) und ca 60-150W TGP (+ Dynamic Boost). Vorstellung sollte im Januar 2023 erfolgen, Verkaufsstart dann im Februar.
Professionelle High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 12 GB GDDR6 VRAM (192 Bit mit ECC Support) und ca 60-150W TGP (+ Dynamic Boost).
7424 - unified, DX12 Ultimate | 16000 MHz, 192 Bit
Professionelle High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 12 GB GDDR6 VRAM (128 Bit) und ca 60-115W TGP (+ Dynamic Boost).
5120 - unified, DX12 Ultimate | 16000 MHz, 192 Bit
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den neuen GA103S Chip mit 7424 Shader und 16 GB GDDR6. Schnellste Notebook-Grafikkarte zum Refresh Anfang 2022.
High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 8 GB GDDR6 VRAM (128 Bit) und ca 35-115W TGP (+ Dynamic Boost). Vorstellung sollte im Januar 2023 erfolgen, Verkaufsstart dann im Februar.
Professionelle High-End-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 8 GB GDDR6 VRAM (128 Bit) und ca 35-115W TGP (+ Dynamic Boost). Ähnlich zur mobilen RTX 4070 Consumer GPU.
4608 - unified, DX12 Ultimate | 16000 MHz, 128 Bit
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und Variante der consumer RTX 3080 Ti für Laptops. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 80 - 165 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Mobile High-End-Grafikkarte für Notebooks. Nutzt den Navi 22 Chip welcher die die aktuelle RDNA 2 Architektur nutzt und in 7nm gefertigt wird. Die 6850M bietet 2560 Kerne (40 CUs) bei 135-165 Watt TDP. Im Vergleich zur RX 6800M wurden die Taktraten von GPU und Speicher leicht erhöht.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und Variante der Consumer RTX 3070 Ti für Laptops. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 80 - 140 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und Variante der consumer RTX 3080 für Laptops. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 80 - 165 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Professionelle Mid-Range-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 8 GB GDDR6 VRAM (128 Bit) und ca 35-115W TGP (+ Dynamic Boost). Basiert auf den selben Chip wie die RTX 4060 Mobile.
3072 - unified, DX12 Ultimate | 16000 MHz, 128 Bit
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop Quadro RTX 6000 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten. Laus Nvidia soll die Leistung im SpecViewPerf 13 etwa 13% unterhalb der Desktop-Version liegen. Durch den hohen Stromverbrauch von 200 Watt, nur für große und schwere Notebooks mit guter Kühlung geeignet.
Mobile High-End-Grafikkarte für Notebooks. Nutzt den Navi 22 Chip welcher die die aktuelle RDNA 2 Architektur nutzt und in 7nm gefertigt wird. Die 6800M bietet 2560 Kerne (40 CUs) bei 145 Watt TDP.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch der Super-Refresh-Karten. Nach ersten Benchmarks nur minimal schneller als die non-Super-Variante.
High-End Notebook-Grafikkarte und zweit-schnellste Ampere Version für Notebooks zum Launch. Erhältlich in verschiedenen Versionen mit einem TGP von 80 - 125 Watt und unterschiedlichen Taktraten.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und Variante der Consumer RTX 3070 für Laptops. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 80 - 140 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Midrange Grafikkarten - Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden.
Mobile High-End-Grafikkarte für Notebooks. Nutzt den Navi 23 Chip welcher die die aktuelle RDNA 2 Architektur nutzt und in 7nm gefertigt wird. Die 6800S bietet 2048 Kerne (32 CUs) bei bis zu 100 Watt TDP. Die 6800S ist die Stromsparvariante der 6800M mit geringeren Taktraten.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop RTX 2080 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten.
High-End Notebook-Grafikkarte und schnellste Turing Version für Notebooks zum Launch. Technisch ähnlich zur Desktop Quadro RTX 5000 jedoch mit deutlich reduzierten Taktraten. Neben den deutlich niedriger getakteten Max-Q Varianten, ist die normale Max-P in 110 W (1035 - 1545 MHz) und 150 W (1350 - 1770 MHz) verfügbar. Im Vergleich zur ähnlich schnellen GeForce RTX 2080 für Consumer-Notebooks, bietet die Quadro RTX 5000 mehr Shader (3072 versus 2944).
High-End Notebook-Grafikkarte und dritt-schnellste Ampere Version für Notebooks zum Launch. Kann mit TDP Werten von 80 - 115 Watt betrieben werden und bietet 8 GB GDDR6 Grafikspeicher mit einer 192 Bit Anbindung.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 Max SoC und bietet alle 32 Kerne. Die 32-Kern-Variante bietet 4096 ALUs und eine theoretische Maximalleistung von 10,4 Teraflops.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf die Turing Architektur. Die Max-Q Variante ist die Stromsparvariante der mobilen RTX 2080 Super (Max-P) mit deutlich reduzierten Taktraten und Stromverbrauch. Der TGP ist spezifiziert mit 80 - 90 Watt und dadurch deutlich niedriger als bei der normalen 2080S Mobile mit 150 - 200 Watt.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und ähnlich zu der Consumer RTX 3060 für Laptops aber mit 4,096 CUDA Kernen. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 60 - 130 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 Max SoC und bietet 24 der 32 Kernen. Die 32-Kern-Variante bietet 4096 ALUs und eine theoretische Maximalleistung von 10,4 Teraflops.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur und den ACM-G10 Chip. Bietet 32 Kerne, 32 Ray Tracing Einheiten und einen Basistakt bon 1650 MHz. Der TGP ist mit 120 - 150 Watt spezifiziert.
Mobile Mittelklassegrafikkarte. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 2304 Kerne (36 CUs) und bei bis zu 80 Watt TDP. Stromsparvariante der RX 6700M mit niedrigeren Taktraten (1,9 vs 2,3 GHz Game Clock).
High-End Notebook-Grafikkarte und Stromsparversion der RTX 5000 mit reduzierten Taktraten und dadurch geringere Leistung bei weniger Stromverbrauch und höherer Effizienz. Die Max-Q Version gibt es in drei verschiedenen Versionen mit 80, 85 und 90 Watt TGP und damit auch unterschiedlichen Taktraten und Leistung. Im Vergleich zur normalen RTX 5000 für Laptops ist aber selbst die schnellste Variante deutlich langsamer.
High-End Notebook-Grafikkarte von AMD basierend auf der neuen RDNA Architektur und Navi 10 Chip. Nutzt schnellen GDDR6 Grafikspeicher und soll laut AMD zwischen RTX 2070 und 2080 (für Notebooks) angesiedelt sein (3dmark 11 Performance). Bietet keine Hardwareunterstützung für Raytracing.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5X-Grafikspeicher und schnellste mobile Pascal-GPU. Verfügt über 2.560 Shadereinheiten und bietet ähnliche Spezifikationen und Leistungsdaten wie die Desktop GTX 1080.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den TU104 Chip der RTX 2080 mit reduzierten Specs und zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 Pro SoC und laut Apple mit allen sechszehn Kernen (im Einstiegs-MacBook Pro 14 sind nur 14 aktiviert). Die 16-Kern-Variante bietet 2048 ALUs und eine theoretische Maximalleistung von 5,3 Teraflops.
1296 MHz, 16 - unified
» AMD Radeon PRO W6600M *
Mobile professionelle Mittelklassegrafikkarte. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 1.792 Kerne (28 CUs) und 8 GB GDDR6 Grafikspeicher mit einem 128 Bit Speicherbus.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf die Turing Architektur. Auf effizienz getrimmte Variante der GeForce RTX 2070 Super für Laptops mit deutlich reduziertem Stromverbrauch (80 versus 115 Watt TGP) und daher auch Taktraten und Performance.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den TU104 Chip der RTX 2080 mit reduzierten Specs und zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen. Die Max-Q Variante ist eine auf Effizienz optimierte Version der RTX 4000 mit verringerten Taktraten. Nach aktuellen Informationen gibt es drei Varianten mit 80, 85 und 90 Watt TGP und Taktraten von 780, 900, 960 (Basis) bis 1380, 1440, 1485 MHz (Boost).
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 Pro SoC und laut Apple mit vierzehn der sechzehn Kernen (1792 ALUs). Die 16-Kern-Variante bietet 2048 ALUs und eine theoretische Maximalleistung von 5,3 Teraflops. Die GPU nutzt den integrierten 256 Bit Speicherbus im M1 Pro und den LPDDR5-6400 Hauptspeicher.
Mobile Mittelklassegrafikkarte. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 1.792 Kerne (28 CUs) und bei 80 Watt TDP. Stromsparvariante der Radeon RX 6600M mit verringerten Taktraten.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Nachfolger der Quadro P5000 mit etwas höheren Taktraten und auch als effizienteres Max-Q Modell verfügbar.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den selben Chip wie die Consumer GeForce RTX 2070 jedoch mit zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen und geringeren Taktraten und langsameren Grafikspeicher.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR6-Grafikspeicher (192 Bit) und nach der offiziellen Vorstellung die drittschnellste mobile Turing-GPU. Verfügt über 1.920 Shadereinheiten und verglichen zu der Desktop-Variante mit verringerten Taktraten.
High-End Notebook-Grafikkarte basierend auf den selben Chip wie die Consumer GeForce RTX 2070 jedoch mit zertifizierten Treibern für professionelle Anwendungen und geringeren Taktraten und langsameren Grafikspeicher. Die Max-Q Variante ist die auf Effizienz optimierte Variante der RTX 3000 mit reduziertem TGP und Taktraten. Nach aktuellen Informationen gibt es drei Varianten mit 60, 65 und 70 Watt TGP und 600, 765 und 870 MHz Basis und 1215, 1305 und 1380 MHz Boost-Takt.
Efiiziente high-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5X-Grafikspeicher basierend auf den Pascal GP104 Chip. Verfügt über 2.560 Shadereinheiten und bietet durch geringere Taktraten etwa 10-15 % weniger Performance als die normale Laptop GTX 1080, jedoch bei deutlich geringerem Stromverbrauch.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5-Grafikspeicher und zweitschnellste mobile Pascal-GPU nach der GTX 1080. Verfügt über 2.048 Shadereinheiten, taktet dafür jedoch etwas niedriger als die Desktop-Version (1.920 Shader). Die Max-Q Version für dünne Laptops (mit selber Produktbezeichnung) taktet nochmals geringer, bietet jedoch auch weniger TDP.
Mittelklasse-Notebookgrafikkarte basierend auf die Ada Lovelace Architektur. Bietet 6 GB GDDR6 VRAM und ca 35-115W TGP (+ Dynamic Boost). Vorstellung sollte im Januar 2023 erfolgen, Verkaufsstart dann im Februar.
Professionelle Grafikkarte der unteren Mittelklasse basierend und ähnlich zur Consumer RTX 4050 Laptop GPU. Integriert 2.560 CUDA Kerne und 6 GB GDDR6 VRAM. Je nach TGP von 35 - 140 W unterschiedlich schnell.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und ähnlich zu der Consumer RTX 3050 Ti für Laptops mit 2.560 CUDA Kernen. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 35 - 95 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur und den ACM-G10 Chip. Bietet 24 Kerne, 24 Ray Tracing Einheiten und einen Takt von 1100 MHz. Der TGP ist mit 80 - 120 Watt spezifiziert.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce RTX 2060. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 2304 Kerne (36 CUs) und schnellen HMB2 Grafikspeicher.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce RTX 2060. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 2304 Kerne (36 CUs) und schnellen 12 Gbps GDDR6 Grafikspeicher.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1660 Ti mit TU116 jedoch bei 80 Watt TGP (versus 110 Watt der Desktop Karte). Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll in etwa auf dem Level einer GTX 1070 für Laptops liegen.
Mobile Gaming-Grafikkarte die wahrscheinlich auf den GA107 Chip basiert. Bietet 2560 Kerne und Taktraten von bis zu 1695 MHz bei 80 Watt. Es sind jedoch viele Varianten erhältlich, bis 35 Watt und nur 1035 MHz Boost.
Mobile Gaming-Grafikkarte die wahrscheinlich auf den GA107 Chip basiert. Bietet wie die 3050 Ti 2.560 GPU Kerne und ist in verschiedenen TGP Varianten von 35 - 80 Watt erhältlich. Je nach Variante kann die Leistung deutlich variieren, da auch die Taktraten unterschiedlich ausfallen.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur und den ACM-G12 Chip. Bietet 16 Kerne, 16 Ray Tracing Einheiten und einen Takt von 1300 MHz. Der TGP ist mit 75 - 95 Watt spezifiziert.
Professionelle High-End Notebook-Grafikkarte und ähnlich zu der Consumer RTX 3050 für Laptops mit 2.048 CUDA Kernen. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 35 - 95 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 8 GDDR5-Grafikspeicher und effiziente Variante der normalen GTX 1070 für Notebooks mit deutlich geringeren Taktraten und dadurch auch Performance. Gedacht für dünne und leichte Notebooks.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur und den ACM-G10 Chip. Bietet 16 Kerne, 16 Ray Tracing Einheiten und einen Takt von 900 MHz. Der TGP ist mit 60 - 80 Watt spezifiziert.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Basiert auf die Consumer GTX 1070 Max-Q und ist die Stromsparvariante der normalen Quadro P5000 mit leicht reduzierten Taktraten und deutlich reduziertem Stromverbrauch (80 versus 100 Watt TGP).
Mobile Gaming-Grafikkarte die wahrscheinlich auf den AD106 oder AD107 Chip (aktuelle Ada Lovelace Architektur der 4000er Serie) basiert. Bietet 1.792 GPU Kerne und ist in 35 - 50 Watt mit 4 GB GDDR6 (64-Bit Interface) erhältlich.
Mobile Gaming-Grafikkarte die wahrscheinlich auf den GA107 Chip basiert. Bietet 2048 GPU Kerne und ist in verschiedenen TGP Varianten von 35 - 80 Watt erhältlich. Je nach Variante kann die Leistung deutlich variieren, da auch die Taktraten unterschiedlich ausfallen. Ältere Version mit 4 GB VRAM.
Professionelle Grafikkarte der Einstiegsklase basierend und ähnlich zur Consumer RTX 2050 Laptop GPU. Integriert 2.048 CUDA Kerne und 4 GB GDDR6 VRAM. Je nach TGP von 35 - 60 W unterschiedlich schnell.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur und den ACM-G12 Chip. Bietet 12 der 16 Kerne, 12 Ray Tracing Einheiten und einen Takt von 1300 MHz. Der TGP ist mit 65 - 95 Watt spezifiziert.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1660 Ti mit TU116 jedoch bei 60 Watt TGP (versus 80 Watt der Laptop Version und 110 Watt der Desktop Karte). Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll in etwa auf dem Level einer GTX 1070 Max-Q liegen.
Professionelle Mid-Range-Notebook-Grafikkarte und ähnlich zu der Consumer RTX 3050 für Laptops mit 2.048 CUDA Kernen aber nur einem 64-Bit-Speicherbus. Erhältlich in verschiedenen Varianten von 20 - 60 W maximalen Stromverbrauch und unterschiedlicher Leistung.
Mobile Einstiegsgrafikkarte. Basiert auf die ältere RDNA 2 Architektur (Navi 24 Chip) in 6nm und bietet 1024 Kerne (16 CUs) und bei 80 Watt TDP. Im Vergleich zur 6500M höher getaktet aber nur mit halbierten Speicherbus.
Mobile Einstiegsgrafikkarte. Basiert auf die ältere RDNA 2 Architektur (Navi 24 Chip) in 6nm und bietet 1024 Kerne (16 CUs) und bei 50 Watt TDP. Im Vergleich zur 6500M höher getaktet aber nur mit halbierten Speicherbus.
High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebook auf Basis der Maxwell-Architektur in 28 nm. Benutzt den vollen GM204 Chip (Maxwell 2) und ist für VR ausgelegt.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 1024 Shadern zwischen den Consumer GTX 1660 Ti und 1650 angesiedelt. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR5-Grafikspeicher und drittschnellste mobile Pascal-GPU nach der GTX 1080 und GTX 1070. Verfügt über 1.280 Shadereinheiten und taktet identisch wie die Desktop-Version.
Eine integrierte Grafikkarte, die von Apple entwickelt wurde und über 10 Kerne verfügt. Diese iGPU ist in Apple M4 SoCs (sowohl in der 9-Kern- als auch in der 10-Kern-Variante) integriert. Sie verwendet die Unified-Memory-Architektur und unterscheidet sich in Bezug auf die Funktionen nicht allzu sehr von der 10-Kern-M3-GPU. Erste Benchmark-Vergleiche zwischen der 10-Core M4 GPU und der 10-Core M3 GPU deuten auf einen Leistungszuwachs von bis zu 15% hin.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1650 Ti mit Turing Architektur. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Es sind anscheinend verschiedenste Versionen mit unterschiedlichen Taktraten und Spezifikationen erhältlich, die sich bei der Performance deutlich unterscheiden können.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur. Bietet 8 Kerne, 8 Ray Tracing Einheiten und einen Basistakt bon 1550 MHz. Der TGP ist mit 35 - 50 Watt spezifiziert.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce GTX 1660 Ti. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm und bietet 1408 Kerne bei 1645 MHz und schnellen 14 Gbps GDDR6 Grafikspeicher.
Mobile Mittelklassegrafikkarte und Gegner der GeForce GTX 1660 Ti. Basiert auf die aktuelle Navi Architektur in 7nm. Basiert wie die mobilen Radeon RX 5500M auf den Navi 14 Chip und wird bei Apple in zwei Varianten mit 4 und 8 GB GDDR6 Grafikspeicher angeboten. Sie bietet 24 CUs (Compute Units = 1.536 Shader) und soll laut Apple um bis zu 2,1x schneller als die alte Radeon Pro 560X sein.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip (wie die Quadro P5000). Stromsparvariante der normalen P4000 mit leicht abgesenkten Taktraten und deutlich verringertem Stromverbrauch (80 Watt versus 100 Watt TGP).
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP104-Chip. Im Vergleich zur leicht schnelleren Quadro P4000, bietet die P3200 einen schmaleren Speicherbus (192 versus 256 Bit). Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte mit 4 GDDR6-Grafikspeicher (nur 64 Bit). Verfügt über 2.048 Shadereinheiten und ist in Varianten von 30 - 45 Watt (TGP) mit unterschiedlicher Performance erhältlich. Unterstützt Raytracing und DLSS.
Schnelle integrierte Grafikkarte, die in den schnelleren Intel Lunar Lake Prozessoren zum Einsatz kommt. Die 140V verfügt über 8 Xe²-Architekturkerne, die mit bis zu 2.050 MHz laufen, und 8 Raytracing-Einheiten. Sie ist DirectX 12 Ultimate-fähig und unterstützt alle modernen Video-Codecs.
Dedizierte Grafikkarte der Einstiegsklasse basierend auf den GA107 mit 2GB GDDR6 Grafikspeicher. Technisch vergleichbar mit der RTX 2050 jedoch mit weniger TDP und nur 2 statt 4 GB VRAM.
Schnelle integrierte Grafikkarte, die in den langsameren Intel Lunar Lake Prozessoren zum Einsatz kommt. Die 130V verfügt über 7 Xe²-Architekturkerne, die mit bis zu 1.850 MHz laufen, und 7 Raytracing-Einheiten. Sie ist DirectX 12 Ultimate-fähig und unterstützt alle modernen Video-Codecs.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1650 mit Turing Architektur. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Die Leistung soll etwas oberhalb der alten GTX 1050 Ti liegen. Es gibt eine Variante mit 1024 und eine mit 896 Shader.
High-End Notebook-Grafikkarte mit 6 GDDR5-Grafikspeicher und effiziente aber langsamere Variante der GTX 1060 für Laptops. Gedacht für dünne und leichte Gaming Laptops.
High-End Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP106-Chip (wie die Consumer GTX 1060). Im Vergleich zur normalen P3000 etwas geringer getaktet bei deutlich verringertem Stromverbrauch (TGP 60W versus 75W).
Auf Effizienz getrimmte Variante der GeForce GTX 1650 Ti Mobile mit einem deutlich reduzierten Stromverbrauch von 35 Watt (TGP) versus 50 - 80 Watt. Durch die ebenfalls verringerten Taktraten, ist auch die Leistung deutlich niedriger.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 1024 Shadern zwischen den Consumer GTX 1660 Ti und 1650 angesiedelt. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen. Die Max-Q Variante ist auf Effizienz optimiert und in zwei Varianten erhältlich. Mit 35 Watt und 930 - 1500 MHz und 40 Watt bei 1200 - 1620.
Wahrscheinlich auf Polaris 20 basierende Mid-Range Grafikkarte für Laptop-PCs. Sollte der alten RX 470 / 570 für Laptops bzw. Desktops sehr ähnlich sein.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte basierend auf der Desktop GTX 1650 mit Turing Architektur. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX 2000 Modellen. Im Vergleich zur normalen 1650, ist die Max-Q Variante niedriger getaktet bei deutlich niedrigerem Stromverbrauch (35 versus 50 Watt).
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 1024 Shadern vergleichbar mit der GTX 1650 Ti Consumer Grafikkarte. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 768 Shadern unterhalb der Consumer GTX 1650 (896 Shader) angeordnet. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 768 Shadern unterhalb der Consumer GTX 1650 (896 Shader) angeordnet. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen. Die Max-Q Variante ist auf Effizienz optimiert und bietet verringerte Taktraten verglichen zur normalen Max-P Version. Es gibt zwei Varianten mit 35 bzw 40 Watt TGP und 795 - 1455 bzw 1230 - 1455 MHz. Diese Unterscheiden sich nur im Basistakt von der normalen Version.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Xe LPG Architektur (ähnlich zu den dedizierten Arc GPUs, jedoch mit Fokus auf Effizienz). Bietet alle 8 Xe Kerne (128 Xe Vector Engines) und 8 Raytracing Einheiten.
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf die Xe HPG Microarchitektur. Bietet 6 Kerne, 6 Ray Tracing Einheiten und einen Basistakt bon 1150 MHz. Der TGP ist mit 25 - 35 Watt spezifiziert.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Xe LPG Architektur (ähnlich zu den dedizierten Arc GPUs, jedoch mit Fokus auf Effizienz). Bietet 7 der 8 Xe Kerne (112 Xe Vector Engines) und 7 Raytracing Einheiten.
Professionelle Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation. Mit 896 Shadern vergleichbar mit der GTX 1650 Consumer Grafikkarte. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation, manchmal auch noch Quadro T550 genannt. Mit 1024 Shadern und einem 64 Bit Speicherbus die professionelle Variante der GeForce MX550. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Low Midrange Grafikkarten - Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
Ein Grafikadapter, der in das kleinste SoC der Apple M4-Serie eingebaut ist, das im Oktober 2024 zusammen mit dem neuen iMac vorgestellt wurde. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um einen M4-Grafikprozessor mit 10 Kernen handelt, bei dem zwei Kerne deaktiviert sind, oder ob Apple jetzt einen völlig neuen M4-SoC herstellt, der von vornherein weniger CPU- und GPU-Kerne hat. Seine Leistung soll ungefähr so gut sein wie die der AMD Radeon 760M. Nutzt die 16 oder 24 GB Unified Memory im Chip gemeinsam mit der CPU.
Integrierte Grafikkarte in the den stärkeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8809G und i7-8709G mit 1536 Shadern und 1063 - 1190 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 100 Watt.
Auf Vega (oder wie bei der RX Vega M GL auf eine Mischung von Polaris und Vega) basierende dedizierte Grafikkarte mit 20 CUs (=1.280 Shader) und schnellen 4 GB HBM2 Grafikspeicher.
Integrierte Grafikeinheit im Qualcomm Snapdragon 8 Elite SoC für Smartphones mit drei Slices mit je 1,1 GHz. Integriert 12 MB gemeinsamen Cache für die drei Slices. Laut Qualcomm um 40% schneller als die Vorgängergeneration (Adreno 750).
Qualcomm Snapdragon X Adreno X1-85 (4.6 TFLOPS) ist die stärkste GPU in the Snapdragon X Elite SoCs mit 4,6 TFLOPS an Leistung. Durch aktuell eingeschränkten Treibersupport und Spieleunterstüztung ist die 3D-Leistung und Kompabilität in Spielen jedoch nicht vergleichbar mit Nvidia und AMD iGPUs.
Integrierte Grafikkarte in den Rembrandt Ryzen APUs basierend auf der RDNA 3 Architektur mit 12 CUs (= 768 Shader) und einer Taktrate von bis zu 3.000 MHz.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M3 SoC und laut Apple mit zehn Kernen (im Einstiegs-iMac sind nur 8 aktiviert). Laut Apple 20% schneller als die alte 10-Kern CPU des M2. Unterstützt Dynamic Caching, Mesh Shading und Ray Tracing.
Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 965M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Integrierte Grafikkarte in den Rembrandt Ryzen APUs basierend auf der RDNA2 Architektur mit 12 CUs (= 768 Shader) und einer Taktrate von bis zu 2.400 MHz.
Mid-Range Workstation Grafikkarte der Pascal Architektur basierend auf dem 16nm GP107-Chip (wie die Consumer GTX 1050 Ti). Im Vergleich zur normalen P2000 etwas geringer getaktet bei deutlich verringertem Stromverbrauch.
Mid-Range Notebook-Grafikkarte der Turing Generation, manchmal auch noch Quadro T500 genannt. Mit 896 Shadern und einem 64 Bit Speicherbus die professionelle Variante der GeForce MX450. Bietet keine Raytracing und Tensor-Kerne im Gegensatz zu den stärkeren RTX Modellen.
Effiziente Variante der GeForce GTX 1050 Ti gedacht für dünne und leichte Gaming Laptops. Etwa 10-15 % langsamer als eine normale GTX 1050 Ti bei deutlich reduziertem Stromverbrauch (40-46 versus 64 Watt).
Auf Vega (oder wie bei der RX Vega M GL auf eine Mischung von Polaris und Vega) basierende dedizierte Grafikkarte mit 16 CUs (=1.024 Shader) und schnellen 4 GB HBM2 Grafikspeicher.
Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt.
Integrierte professionelle Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt.
Mittelklasse-Grafikkarte basierend auf Nvidias Pascal-Architektur und Nachfolger der GeForce GTX 960M. Wird im 14-nm-Prozess bei Samsung gefertigt und die technischen Daten entsprechen weitestgehend der Desktop-Version.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M3 SoC und laut Apple mit acht der zehn Kernen. Unterstützt Dynamic Caching, Mesh Shading und Ray Tracing.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M2 SoC und laut Apple mit zehn Kernen (im Einstiegs-MacBook Air sind nur 8 aktiviert). Laut Apple 25% schneller als die alte 8-Kern CPU des M1 beim selben Power Level und bei maximalem Power Level 35% schneller.
Integrierte Grafikkarte in den Rembrandt Ryzen APUs basierend auf der RDNA 3 Architektur mit 8 CUs (= 512 Shader) und einer Taktrate von bis zu 2.800 MHz.
Die Qualcomm Snapdragon X Adreno X1-85 (3.8TFLOPS) ist die schwächere GPU in the Snapdragon X Elite SoCs mit nur 3,8 statt 4,6 TFLOPS an Leistung. Wahrscheinlich wird dies durch weniger Taktraten und / oder weniger Kerne erreicht.
Durch aktuell eingeschränkten Treibersupport und Spieleunterstüztung ist die 3D-Leistung und Kompabilität in Spielen jedoch nicht vergleichbar mit Nvidia und AMD iGPUs.
Integrierte Grafikkarte in der Custom CPU der Steam Deck OLED mit 8 CUs und einer Taktrate von 1000 - 1600 MHz. Wird bei TSMC im N6 Prozess (6nm) gefertigt.
Integrierte Grafikkarte in den Rembrandt Ryzen APUs basierend auf der RDNA2 Architektur mit 6 CUs (= 384 Shader) und einer Taktrate von bis zu 1.900 MHz.
Workstation GPU basierend auf die Polaris Architektur (Polaris 11 oder 21 Chip) mit 896 Shadern (14 CUs) und 4 GB 128 Bit GDDR5 Grafikspeicher. Vergleichbar zu Conumer Radeon RX 460 bzw 560.
Schnelle Notebook-Grafikkarte der unteren High-End-Klasse aus der GeForce-GTX-900M-Baureihe. Basiert auf entweder auf den Maxwell-Chip GM204 (ältere Version) oder GM206 (neuere Version ab 2016 mit höheren Taktraten).
Umbenannte Radeon RX 560 und daher ebenfalls auf Polaris 11/21 basierende Grafikkarte für Notebooks. Bietet 1024 Shader und eine Taktrate von meistens 1175 - 1275 MHz.
High-End Grafikkarte von AMD welche im mittleren iMac z.B. eingesetzt wird. Sie basiert wahrscheinlich auf dem alten Pitcairn Chip und bietet 1024 Shader Kerne bei 958 MHz und 2 GB GDDR5 Grafikspeicher (1365 MHz).
Dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte von Intel basierend auf Gen 12 (wie die integrierte Grafik in den Tiger-Lake Prozessoren). Im Vergleich zu den integrierten Iris Xe, bietet die Max 4 GB dedizierten LPDDR4x Grafikspeicher und leicht höhere Taktraten (1,65 versus 1,35 GHz). Die Performance liegt leicht oberhalb der iGPU und auf dem Level einer GeForce MX350.
Workstation GPU basierend auf die Polaris Architektur (wahrscheinlich Polaris 11 oder 12 wie im MacBook Pro 15) mit 640 Stream Prozessoren (10 CUs) und 4 GB 128 Bit GDDR5 Grafikspeicher.
Nachfolger der alten MX250 mit einer Performance wie die alte GTX 950 und basierend auf den selben Chip wie die GTX 1050 mit reduziertem Speicherbus (64 Bit).
Auf Polaris basierende Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units). Wird mit 4 GB GDDR5 und einem 128 Bit Speicherbus angeboten mit einem TDP von ca 50 Watt.
Auf Polaris basierende Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) bzw. 640 Shadern (10 CUs). Wird mit 4 GB GDDR5 und einem 64 Bit Speicherbus angeboten.
Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 640 Shadern (10Compute Units) und professionelle Version der Radeon RX 550 / RX 640 für Notebooks.
Auf Polaris 21 basierende Grafikkarte im Apple MacBook Pro 15 Mid 2018. Die technischen Daten entsprechen der Vorgängerkarte Radeon Pro 455 / Radeon Pro 555 bei leicht höheren Taktraten.
Umbenannte MX150 und damit weitherhin Pascal GP108 basierende Notebook-Grafikkarte und mobile Version der GT 1030. Bietet 384 Shader und meist 2 GB GDDR5 Grafikspeicher. Die Taktraten sind ev. etwas oberhalb der MX150 angesiedelt. Weiterhin als normale (25 Watt) und langsamere Stromsparvariante (10 Watt) erhältlich.
Wahrscheinlich auf die alte GeForce MX150 / MX250 basierende Notebook-Grafikkarte (mobile Version der GT 1030). Eventuell beim Speicherbus und den Taktraten beschnitten. Wie bei der MX250 können auch wieder zwei Varianten zum Einsatz kommen (normale mit 25 Watt und langsamere Stromsparvariante mit 10 Watt).
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Xe LPG Architektur (ähnlich zu den dedizierten Arc GPUs, jedoch mit Fokus auf Effizienz). Bietet 4 Xe Kerne (64 Xe Vector Engines) und 4 Raytracing Einheiten.
Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) und einem Maximaltakt von ca. 1219 MHz. Basiert auf die Consumer Radeon RX 540X.
Eine schnelle integrierte Grafikkarte, mit der der Apple A18 Pro SoC ausgestattet ist. Diese iGPU hat 6 Kerne und ist Raytracing-fähig. Sie scheint auf der gleichen Architektur zu basieren wie die GPUs der M4-Serie. In unserem Test vom Oktober 2024 konnte sie die 7-Kern-GPU Apple M1 in vielen Tests schlagen.
An integrated graphics adapter that the Snapdragon X Plus 8-core X1P-42-100 SoC features. Compared to the faster 3.8 TFLOPS and 4.6 TFLOPS X1-85 iGPUs, this one does not just run at lower clock speeds but also has fewer unified shaders at its disposal, with 768 being the most likely number. The underlying architecture is reportedly not much different from what was used in the Adreno 730. As for its gaming performance, it's only just sufficient for pre-2020 games at resolutions such as HD 720p on low graphics settings.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 512 Shadern und 4 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Könnte bereits auf den neueren Polaris Grafikchip basieren (trotz fehlendem RX im Namen). Dadurch wahrscheinlich ein Rebrand der Radeon RX 540 bzw 540X.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 512 Shadern und 2 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Basiert wahrscheinlich auf den Lexa Chip (4. Generation GCN). Im Vergleich zur RX 540X jedoch nur mit 64 Bit Speicherbus und deutlich geringerer Pixel-Füllrate.
Pascal basierend Einstiegsgrafiklösung für Workstations mit 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich basierend auf der GeForce MX150 / MX250. Vergleichbar mit der alten Quadro P600, jedoch mit niefrigeren Taktraten und niedrigerem TDP.
Pascal basierend Einstiegsgrafiklösung für Workstations mit 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich basierend auf der GeForce MX150 mit weniger Shader (256 versus 384).
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G7 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Die Qualcomm Snapdragon X Adreno X1-45 ist die schwächste GPU in the Snapdragon X Plus SoCs mit nur 1,7 statt 3,8 TFLOPS an Leistung. Wahrscheinlich wird dies durch weniger Taktraten und / oder weniger Kerne erreicht.
Durch aktuell eingeschränkten Treibersupport und Spieleunterstüztung ist die 3D-Leistung und Kompabilität in Spielen jedoch nicht vergleichbar mit Nvidia und AMD iGPUs.
Integrierte Grafikkarte in den Phoenix Ryzen APUs basierend auf der RDNA 3 Architektur mit 4 CUs (= 256 Shader) und einer Taktrate von bis zu 2.500 MHz.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M2 SoC und laut Apple mit acht von zehn Kernen aktiviert. Wahrscheinlich nur leicht schneller als die alte 8-Kern GPU im M1.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 SoC und laut Apple mit acht Kernen (im Einstiegs-MacBook Air sind nur 7 aktiviert). Die 8-Kern-Variante bietet 128 Ausführungseinheiten und eine theoretische Maximalleistung von 2,6 Teraflops. Laut Apple soll die GPU schneller sein als z.b. die iGPU in Tiger Lake.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple M1 SoC und laut Apple mit sieben Kernen (im Einstiegs-MacBook Air sind nur 7 der 8 aktiviert). Die 7-Kern-Variante bietet 112 Ausführungseinheiten und eine theoretische Maximalleistung von ca 2,3 Teraflops (2,6 TFlops beim 8-Kern-Modell). Laut Apple soll die GPU schneller sein als z.b. die iGPU in Tiger Lake.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Umbenannte Geforce 940MX.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Im Vergleich zur 940M kam die Unterstützung für GDDR5 hinzu.
Mittelklasse-Workstation Grafikkarte der Maxwell Architektur basierend auf dem 28nm GM108-Chip mit 384 Shadern und 64 Bit Speicherbus. Wahrscheinlich die professionelle Version der GeForce 940MX mit GDDR5 Grafikspeicher.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G4 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 48 der 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Notebook-Grafikkarte der unteren Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5- / DDR3-Speicherinterface. Im Vergleich zur 930M, wurde die Unterstützung für GDDR5 Grafikspeicher hinzugefügt.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple A12Z Bionic SoC und laut Apple mit acht Kernen (im Vergleich zu den sieben im A12X des iPad Pro 2018 und vier im A12 im iPhone XS).
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple A17 Pro SoC und laut Apple mit sechs Kernen und Unterstützung für Hardware-beschleunigtes Raytracing und Mesh Shading. Laut Apple bis zu 20% schneller als der Vorgänger im A16 mit 5 Kernen.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 SoC. Schnellster Grafikchips für Smartphones gegen Ende 2023 und schlägt auch die GPU im Apple A17 Pro (iPhone 15 Pro).
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 SoC. Schnellster Grafikchips für Smartphones gegen Ende 2022 und schlägt auch die GPU im Apple A16 (iPhone 14 Pro).
High-End Grafikchip für Smartphones mit 12 der 16 möglichen Kernen. Basiert auf die neue "5th Gen" Architektur (Nachfolger von Valhall) inklusive Variable Rate Shading (VRS) und Ray Racing. Im Vergleich zum G715 sollen wieder 15% höhere Performance bei gleichen Taktraten möglich sein.
High-End Grafikchip für Smartphones mit 11 der 16 möglichen Kernen. Basiert auf die dritte Generation der Valhall Architektur. Bietet laut ARM eine um 15% Performance gegenüber der G710 MP11 und neue Features wie Ray Tracing und Variable Rate Shading (VRS).
Die Qualcomm Adreno 732 ist eine integrierte Grafikeinheit, welche im Snapdragon 7+ Gen 3 zum Einsatz kommt. Qualcomm taktet den Grafikchip mit bis zu 950 MHz. Es sind 2 Pipelines und 768 Shader-Einheiten mit insgesamt 1.536 Shadern verfügbar.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 SoC. Laut Qualcomm um 30% schneller als die alte Adreno 660 im Snapdragon 888.
High-End Grafikchip für Smartphones mit 7 der 16 möglichen Kernen. Basiert auf die dritte Generation der Valhall Architektur. Bietet laut ARM eine um 15% Performance gegenüber der G710 MP7 und neue Features wie Ray Tracing und Variable Rate Shading (VRS).
Mittelklasse Grafikchip für Smartphones mit 6 der 6 möglichen Kernen. Basiert auf die vierte Generation der Valhall Architektur. Bietet Variable Rate Shading.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 7+ Gen 2 SoC. Laut Qualcomm um 2x schneller als die alte Adreno 644 im Snapdragon 7 Gen 1.
High-End Grafikchip für Smartphones mit 10 der 16 möglichen Kernen. Basiert auf die dritte Generation der Valhall Architektur. Bietet laut ARM bei gleicher Kernanzahl eine 20% höhere Performance und 20% höhere Energieeffizienz als die Vorgängergeneration.
Einstiegs-Workstation Grafikkarte der Maxwell Architektur basierend auf dem 28nm GM108-Chip mit 384 Shadern und 2 GB DDR3 Grafikspeicher (13.3 GB/s). Wie die M600M (welche 128 Bit GDDR5 bietet) ist der maximale Stromverbrauch mit 30 Watt angegeben.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple A14 Bionic SoC und laut Apple mit vier Kernen und um 30% schneller als die GPU im A12. An technischen Änderungen listet Apple: Verbessertes HDR und besseres Rendering / Compute Shading.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 888 SoC. Laut Qualcomm um 35% schneller und um 20% effizienter als die alte Adreno 650 im Snapdragon 865.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die 2. Generation der Varhall Architektur mit der maximalen Ausbaustufe von 24 Clustern. Aktuell eine der schnellsten Grafikkarten für Android basierende Smartphones.
High-End Grafikchip für Smartphones mit 7 der 16 möglichen Kernen. Basiert auf die dritte Generation der Valhall Architektur. Bietet laut ARM bei gleicher Kernanzahl eine 20% höhere Performance und 20% höhere Energieeffizienz als die Vorgängergeneration.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die 2. Generation der Varhall Architektur mit 22 von 24 Clustern. Aktuell eine der schnellsten Grafikkarten für Android basierende Smartphones.
Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface. Anscheinend eine geringer getaktete 840M. Ab Q1 2016 auch mit GDDR5 Grafikspeicher als 930MX verfügbar.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit entweder 320 oder 384 Shadern und 2 GB DDR3/GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M260 / 8650M / 8590M (28nm GCN)
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 384 Shadern und 4 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch eine Variante der alten Radeon 530 und nicht auf Polaris basierend.
Von Apple selbst designte Grafikkarte im Apple A13 Bionic SoC und laut Apple mit vier Kernen und um 20% schneller als die GPU im A12. An technischen Änderungen listet Apple: Verbessertes HDR und besseres Rendering / Compute Shading.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 865 SoC. Laut Qualcomm um 25% schneller als die alte Adreno 640 im Snapdragon 855.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die 2. Generation der Varhall Architektur mit der mittleren Ausbaustufe von 14 der 24 möglichen Clustern. Verbaut z.B. im Samsung Exynos 2100.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-APUs ("Bristol Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 512 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 900 MHz (9830P).
Dual-Graphics-Verbund aus integrierter Radeon R5 (Bristol Ridge) und dedizierter Radeon R7 M440. Je nach Treiberunterstützung teilweise auch langsamer als die R7 M440 allein und anfällig für Mikroruckler.
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 320 bzw 384 Shadern und 4 GB DDR3 oder GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M255 (28nm GCN)
Grafikkarte der Einstiegsklasse mit 320 Shadern und 2 GB GDDR5 mit einem 64 Bit Speicherbus. Dadurch (ne nach Variante) vergleichbar mit der Radeon R7 M445 / M440 / M340 / M255 (28nm GCN)
Integrierte Grafikkarte (in Ice-Lake G1 SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 32 der 64 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und 1050 bzw. 1100 MHz Boost (erste Modelle). Der Ice-Lake-Chip wird im modernen 10nm Verfahren bei Intel gefertigt und soll mit 7nm bei TSMC mithalten können.
Integrierte Grafikeinheit im Tegra-X1-SoC ohne dedizierten Speicher. Basiert auf der Maxwell-Architektur mit zwei SMMs (256 Shader). Unterstützt unter anderem DirectX 11,2 sowie OpenGL ES 3.1.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A10-APUs ("Bristol Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 384 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 720 bzw. 800 MHz. Je nach TDP (15/35 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Grafikchip für Windows-Notebooks welcher im Snapdragon 8cx Gen 3 integriert ist. Laut Qualcomm um ca. 60% schneller als die Vorgängergeneration (8cx Gen 2).
Grafikchip für Windows-Notebooks welcher im Microsoft SQ1 integriert ist. Technisch eine Adreno 680 wie im Snapdragon 8cx, jedoch wahrscheinlich höher getaktet. Microsoft gibt 2 Tflops theoretische Leistung an, versus 1.8 bei der Adreno 680 im 8cx.
Grafikchip für Windows-Notebooks welcher im Snapdragon 8cx integriert ist. Architekturell ähnlich zum Adreno 640. Laut Qualcomm 2x schneller als die alte Adreno 630 im Snapdragon 850 für Windows Laptops bei 60% verbesserter Effizienz.
Knapp Spielefähig - Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A-("Stoney Ridge")-Dual-Core-APUs. Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 192 Shadereinheiten und taktet mit bis zu 800 MHz. Je nach TDP (15-25 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance stark variieren.
Multicore-Grafikchip für ARM-Prozessoren. Wird im Apple A10 Fusion SoC des iPhone 7 und 7 Plus eingesetzt und soll laut Apple 40% schneller sein als die GPU im A9.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Varhall Architektur mit 11 Clustern. Laut ARM etwa 30% schneller als die ARM Mali-G76 (bei gleicher Kernzahl).
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Varhall Architektur mit 9 Clustern. Laut ARM etwa 30% schneller als die ARM Mali-G76 (bei gleicher Kernzahl und Taktrate).
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 16 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern. Im Kirin 990 5G soll die GPU eta 6% schneller als eine Adreno 640 im Snapdragon 855 sein, jedoch bei 20% besserer Effizienz.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1 SoC. Laut Qualcomm um 20% schneller als die alte Vorgängergeneration.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 780G SoC. Laut Qualcomm um 50% schneller als die alte Adreno 620 im Snapdragon 768G.
Mittelklasse Grafikchip für Smartphones mit 2 der 6 möglichen Kernen. Basiert auf die vierte Generation der Valhall Architektur. Bietet Variable Rate Shading.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 778G SoC. Laut Qualcomm um 40% schneller als die alte Adreno 620 im Snapdragon 768G.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 SoC. Laut Qualcomm um 2x schneller als die alte Adreno 644 im Snapdragon 7 Gen 1.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 855 SoC. Laut Qualcomm um 20% schneller als die alte Adreno 630 im Snapdragon 845 und bietet 50% mehr ALUs (Recheneinheiten).
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im HiSilicon Kirin 9000W. Leider stellt Huawei keine detaillierten Informationen zur Verfügung. Sicher ist, dass sie kein hardwarebasiertes Raytracing und nur den älteren Vulkan 1.0 Standard unterstützt.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 845 SoC. Laut Qualcomm um 30% schneller als die alte Adreno 540 im Snapdragon 835 bei 30% geringerem Stromverbrauch.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 12 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 10 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 835 SoC. Bietet eine vergleichbare Architektur wie der Adreno 530, mit leichten Optimierungen und höheren Taktraten dank 10nm Herstellungsprozess.
Z.b. im Samsung Exynos 9 8895 integrierter ARM-Grafikchip für Smartphones und Tablets mit 20 Kernen / Clustern. Für Android Systeme zählt die GPU zu den High-End Grafikkarten und sollte auch anspruchsvolle 3D Spiele flüssig in hohen Auflösungen darstellen können.
Integrierte Grafikkarte (in Jasper Lake Pentium Silver SoCs) der Gen. 11 Architektur mit allen 32 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und bis zu 900 MHz Boost. Der Chip wird im 10nm Verfahren bei Intel gefertigt.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in den stromsparenden Amber-Lake-Y Prozessoren integriert ist. Baugleich mit der alten HD Graphics 615 und UHD Graphics 615 jedoch eventuell mit höheren Taktraten.
Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in den stromsparenden Amber-Lake-Y Prozessoren (5 Watt) integriert ist. Baugleich mit der alten HD Graphics 615 mit ähnlichen Taktraten von bis zu 1000 MHz.
Integrierte Grafikkarte (in Jasper Lake Pentium Silver SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 24 der 32 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 300 MHz Basistakt und bis zu 800 MHz Boost. Der Chip wird im 10nm Verfahren bei Intel gefertigt.
Die PowerVR GM9446 ist eine Mittelklassegrafikkarte für Smartphones basierend auf die Rogue Architektur von IMG. Sie Unterstützt OpenGL ES 3.2, Vulkan 1.1, OpenCL 1.2 und Android NN HAL.
Multicore-Grafikchip für ARM-Prozessoren. Wird unter anderem im Apple A8X SoC des iPad Air 2 eingesetzt und setzt sich aus zwei GX6450-GPUs mit jeweils 4 Clustern zusammen.
Integrierte Grafikeinheit im Tegra K1 SoC ohne dedizierten Speicher. Basiert auf der Kepler-Architektur mit einem SMX (192 Shader). Unterstützt unter anderem DirectX 11 sowie OpenGL 4.4.
Integrierte Grafikkarte basierend auf die Bifrost Architektur der 2. Generation mit 4 Clustern. Laut ARM etwa doppelt so schnell wie eine G72 mit gleicher Anzahl an Clustern.
Integrierte Grafikkarte (in Jasper Lake Pentium Silver SoCs) der Gen. 11 Architektur mit 16 der 32 EUs (Shader-Cluster). Taktet mit 350 MHz Basistakt und bis zu 800 MHz Boost. Der Chip wird im 10nm Verfahren bei Intel gefertigt.
Integrierte Low-End-Grafikkarte mit DirectX-12-Unterstützung, welche in einigen ULV-SoCs der Gemini-Lake-Serie zu finden ist. Im Vergleich zur HD Graphics 505 unterstützt die 605 nun modernere Displayports, Architektur und Leistung sind jedoch gleich.
Integrierte Grafikkarte z.B. im Mediatek Helio P23 SoC mit zwei der 32 Shader Kernen. Unterstützt OpenGL ES 3.2, Vulkan 1.0, OpenCL 2.0, DirectX 11 FL11_1, RenderScript.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-A6-APUs ("Stoney Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 192 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 600 MHz. Je nach TDP (10-15 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance variieren.
Integrierte Grafikeinheit einiger AMD-E2-APUs ("Stoney Ridge"). Basiert auf der GCN-Architektur, integriert 128 Shadereinheiten und taktet je nach Modell mit bis zu 600 MHz. Je nach TDP (10-15 Watt für den ganzen Chip) kann die Performance variieren.
Der Broadcom VideoCore 7 ist eine integrierte GPU mit 12 Kernen und bis zu 800 MHz Taktfrequenz. Er wird z.B. im Broadcom BCM2712 SoC (Raspberry Pi 5) verbaut und hier in 16nm gefertigt.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und 16 EUs. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, früher nur als als Intel HD Graphics bezeichnet.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und bietet je nach Modell 12 oder 16 EUs. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, später als Intel HD Graphics 400 bezeichnet.
Grafikeinheit in den SoCs der Intel-Braswell-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 11.2 und bietet je nach Modell 12 EUs bei unterschiedlichen Taktraten. Anfangs nur Intel HD Graphics benannt, später als Intel HD Graphics 400 bezeichnet.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 765/765G SoC. Etwas schnellere Version der Adreno 618 (+20% laut Qualcomm für den 765G). Im 765G nochmals 10% schneller als im Snapdragon 765 (durch höhere Taktraten).
Grafikchip der BXM-Serie welcher Tile-Based-Deferred-Rendering nutzt. Laut Imagination braucht der Chip um 30% weniger Strom als die Vorgängergenerationen (PowerVR?).
Integrierte Grafikkarte der Mittelklasse mit 3 Kernen / Clustern (MC3 oder MP3) basierend auf die Valhall Architektur.
3 - unified
Leistungsklasse 5
Low End Grafikkarten - Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 710 SoC. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 512 im Snapdragon 660).
Grafikeinheit in den Tablet-SoCs der Cherry-Trail-Serie. Basiert auf der Broadwell-GPU (Intel Gen8), unterstützt DirectX 12 (FL 11_1) und bietet je nach Modell 12 oder 16 EUs.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 SoC. Obwohl es der Nachfolger des Adreno 619 im SD 4 Gen 1 ist, liegt die Performance deutlich darunter in der Einstiegsklasse.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 675 SoC. Die Performance ist vergleichbar mit dem alten Adreno 512 und daher in der unteren Mittelklasse.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 665 SoC. Die Performance ist vergleichbar mit dem alten Adreno 512 und daher in der unteren Mittelklasse.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 660 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 510).
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 650 und 652 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 636 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 630 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 625 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 430/435 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 429 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820.
Für Spiele ungeeigneter Grafikchip - 3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit 2 Clustern (T720 MP2) und max. 650 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.
Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit einem Cluster (T720 MP1) und 600 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.