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MSI: Gaming Notebooks mit »VR Ready« Siegel

Virtual Reality ist das große Trendthema und ermöglicht ein wirklich beeindruckendes PC- and Gaming-Erlebnis. Was steckt hinter der neuen Technik, welche Hardware ist bereits »VR Ready« und worauf ist zu achten? (Werbung)

Virtual Reality oder kurz VR beeindruckt und macht Spaß. Mit Hilfe von VR-Brillen taucht der Nutzer in verblüffend realistische 3D-Welten ein. Neben dem echten 3D-Sehen durch zwei getrennt berechnete Bilder für beide Augen, ergänzt die VR-Technik den frei wählbaren Blickwinkel. Indem der Kopf bewegt wird, entscheidet der Anwender, wohin er in der Szene schaut. Er kann sich zudem durch reales Laufen in der Szenen bewegen – die Grenzen werden nur durch die Größe des vorhandenen tatsächlichen Raums und die Reichweite der Sensoren des VR-Systems gesetzt. Über die Handcontroller nimmt er sogar Einfluss auf die virtuelle Welt und bewegt Objekte oder nutzt Werkzeuge und Waffen im Spiel naturgetreu. Alles in allem werden beeindruckend realistische Szenarios erzeugt, die in die berechneten Welten hereinversetzen, anstatt nur ein flaches Bild davon zu erzeugen. Auf einem schmalen Holzbrett über Hochhausschluchten balancieren oder sich im Kampf Auge-in-Auge gegen Zombies behaupten – näher kann man der Spielehandlung nicht sein. Wie nah der Realismus geht, zeigt die häufige Reaktion vieler Spieler, die sich schnell die Brille von den Augen nehmen, um einer brenzligen Situation in der Simulation zu entgehen. Tipp: Wenn sich die Möglichkeit bietet, einfach einmal selbst ausprobieren und sich begeistern lassen! Die MSI Gamers‘ Days sind beispielsweise immer eine gute Gelegenheit.

Passende Hardware für HTC Vive und Oculus Rift

Das VR-Erlebnis begeistert jeden, der es einmal selbst ausprobiert hat!
Das VR-Erlebnis begeistert jeden, der es einmal selbst ausprobiert hat!

Die fortschrittlichsten VR-Brillen für den PC sind die HTC Vive und Oculus Rift. Beide machen das VR-Erlebnis für die breite Masse erschwinglich. Neben der Brille entscheidet aber auch der verwendete PC über die Qualität der VR-Darstellung. Denn die komplexe Simulation benötigt enorme Rechenleistung, unter anderem auch dadurch, dass die Szene für die räumliche Simulation für beide Augen getrennt und damit doppelt berechnet werden muss – hohe Frameraten von 90 fps als Mindestanforderung inklusive. Hier wird MSI als Hardware-Entwickler und Hersteller auch bei der Einführung von VR-Technik seinem Leitspruch »No.1 in Gaming« gerecht und bietet die passenden Produkte. Das sind zum einen starke PC-Systeme wie der MSI Vortex G65, der Nightblade X2 oder die Aegis-Reihe, die das passende Rüstzeug für alle verfügbaren VR-Systeme bieten. Im Notebookbereich bietet MSI mit dem GT80 Titan SLI und GT72 Dominator Pro die ersten VR-bereiten Systeme mit Mobilitätsfaktor. Und selbst ein VR-Rucksack steht in den Startlöchern. Im Folgenden mehr dazu, zunächst aber noch ein paar Hintergründe zu den Leistungsanforderungen.

Zertifizierungen geben Hilfe

»VR Ready«: Die MSI Gaming Notebooks GT80S Titan SLI und GT72S Dominator Pro mit GeForce GTX 980 Grafikkarte.
»VR Ready«: Die MSI Gaming Notebooks GT80S Titan SLI und GT72S Dominator Pro mit GeForce GTX 980 Grafikkarte.

Um Spiele in der virtuellen Realität erleben zu können, ist modernste und stärkste PC-Technik gefragt. Bei der Auswahl der passenden PC-Systeme helfen die Zertifizierungen und Empfehlungen der Keyplayer im VR-Segment. Wichtigstes Kriterium für die VR-Leistung ist die verwendete Grafikkarte. NVIDIA vergibt sein »VR Ready« Logo im Desktop-Bereich an Systeme, die mindestens eine GeForce GTX 970 Grafikkarte aufweisen. Anforderung für das »GeForce GTX VR Ready« Logo bei Notebooks ist der GeForce GTX 980 Grafikchip der Desktop-Klasse, nicht zu verwechseln mit dem GeForce GTX 980M. Das GT80S-6QF Titan SLI ist sogar mit gleich zwei der GeForce GTX 980 Chips verfügbar, das GT72S-6QF Dominator Pro ist auch mit „nur“ einem GeForce GTX 980 eines der schnellsten Gaming-Notebooks überhaupt und damit auch vollständig »VR Ready«.

Auch HTC spricht eigene Empfehlungen für passende Systeme zur Vive-Brille aus. HTC nennt dabei beispielsweise die MSI Gaming-Notebooks GT80 Titan und GT72 Dominator – als bisher einzige Notebooks übrigens. Auch Intel zeigt bislang nur MSI-Notebooks auf der eigenen Empfehlungsliste: Wer sein eigenes System testen will, kann den SteamVR Performance Test nutzen. Auch das NVIDIA GeForce Experience Tool bietet unter [Mein Rig – Virtuelle Realität] einen Hardware-Check an.

Das VR-System im Rucksack

Nnächster Entwicklungsschritt: Der MSI Rucksack-PC für VR-Spaß ohne Kabelgewirr.
Nnächster Entwicklungsschritt: Der MSI Rucksack-PC für VR-Spaß ohne Kabelgewirr.

MSI nimmt hier eine führende Position beim Thema VR-Technik ein und hat dazu unter anderem ein eigenes VR-Labor geschaffen, dessen Entwicklungsteam die Möglichkeiten der neuen Technik für ein packendes Spielerlebnis ausreizt. Komplett neue Wege geht MSI mit dem innovativen »Backpack PC«, der auf der COMPUTEX 2016 in Taiwan erstmals gezeigt wurde. Da das PC-System direkt am Körper getragen wird, entfallen störendes Kabelgewirr oder aufwändige Funklösungen, die sonst notwendig sind. Im Gaming-Rucksack steckt stärkste Hardware im Form eines High-End Intel Core i7 Prozessors und einer NVIDIA GeForce GTX 980 Grafikkarte der höchsten Leistungsklasse. Das VR-Erlebnis wird damit noch freier, ungestörter und realistischer, da sich der Nutzer komplett frei bewegen kann.

Die weltweit erste mobile Workstation mit NVIDIA »VR Ready« Zertifizierung

Das MSI WT72 Workstation Notebook bringt mobile VR-Technik in den professionellen CAD/CAM-Bereich.
Das MSI WT72 Workstation Notebook bringt mobile VR-Technik in den professionellen CAD/CAM-Bereich.

Im professionellen Bereich spielt VR-Technik seit jeher eine wichtige Rolle, beispielsweise bei der Visualisierung von Architekturdesigns oder Konstruktionen. Das MSI WT72 6QN mit Quadro M5500 Grafikkarte ist das erste Workstation-Notebook, das von NVIDIA für professionelle Anwendungen mit dem Prädikat »VR Ready« ausgezeichnet wurde. Das WT72 hilft damit, Entwicklungen eindrucksvoll und realistisch zu visualisieren und Produktions- und Designprozesse effizienter zu gestalten.

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Autor: Redaktion, 30.05.2016 (Update:  7.07.2016)