27F1: Dieses Monitor soll der dünnste 27″-4K-Monitor sein und kommt mit speziellem Apple-Support

Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne sucht der Hersteller JGF aktuell für einen Monitor Finanzmittel. Unterstützern wird aktuell ab einem Beitrag von rund 660 Euro ein Modell versprochen, die Auslieferung soll im Oktober anlaufen. Kunden sollten sich sowohl über die Versandbedingungen informieren als sich auch über die doch signifikanten, finanziellen Risiken solcher Schwarmfinanzierungen für Unterstützern im Klaren sein - wir würden hier im Prinzip doch mit einem höheren Risiko rechnen. Beworben wird das Modell als der weltweit dünnste 4K-Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen von 27 Zoll, dieses soll an der dünnsten Stelle nur 0,5 Zentimeter messen. Beworben wird auch die Kompatibilität zu Apple-Geräten etwa in Bezug auf die Gestensteuerung und die Farbkalibrierung. Der DCI-P3-Farbraum lässt sich Herstellerangaben zufolge zu 99 Prozent abdecken, angegeben wird eine Farbabweichung von Delta E kleiner 0,8.

Genutzt wird eine Beschichtung, welche Reflexionen vermeiden soll, die Eignung für die Nutzung in Situationen, in denen es auf eine präzise Farbwiedergabe ankommt, aber nicht einschränkt. Angeboten wird das Modell in der günstigsten Version dabei als Version ohne Touchfunktion. Unabhängig von der gewählten Modellversion kommt immer ein 27 Zoll großes IPS-Panel mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln zum Einsatz, die Bildwiederholfrequenz wird mit 60 Hz angegeben und entspricht damit dem langjährigen Standard - etwa bei der Grafik- oder Textbearbeitung muss dies im Prinzip aber kein Ausschlusskriterium sein. Die Helligkeit wird mit 500 cd/m² angegeben, das statische Kontrastverhältnis bleibt mit angegebenen 1.500:1 aber weit hinter dem etwa eines OLEDs zurück. HDR400 wird den Spezifikationen zufolge unterstützt. Über USB lässt sich auch etwa eine Maus anschließen, Bildsignale kann das Modell über USB Typ C erhalten und dann angeschlossene Geräte mit bis zu 65 Watt versorgen, zudem ist HDMI vorhanden.

Mögliche Alternative: Das Apple Studio Display im Preisvergleich