ASUS stellt die modulare NUC Extreme-Gaming-PC-Reihe ein
ASUS stellte auf der CES 2024 eine breite Produktpalette vor. Bei den NUC-Systemen hat das Unternehmen die neuen Mini-PCs ROG NUC, NUC Pro und NUC Pro+ präsentiert. Alle diese Systeme sind echte Nachfolger der letzten Intel NUC Enthusiast und NUC Pro Angebote. Über ein aktualisiertes Modell des modularen Intel NUC Extreme Gaming-PCs wurde jedoch kein Wort verloren.
Ein Sprecher von ASUS hat gegenüber Fudzilla bestätigt, dass die NUC Extreme-Serie das Ende der Produktentwicklung erreicht hat. Das bedeutet, dass es keine weiteren Updates für den modularen 7,5-Liter-Gaming-PC von Intel geben wird. Dies bedeutet, dass es keinen Ersatz für den Raptor Canyon geben wird.
Eines der wichtigsten Merkmale der NUC Extreme Systeme ist ihr modularer Aufbau. Intel bietet Compute-Elemente an, mit denen der Arbeitsspeicher, der Speicher und sogar der Prozessor aufgerüstet werden können. Das findet man bei anderen Mini-PCs nicht. Außerdem waren sie die leistungsstärksten Systeme der NUC-Serie, bevor Intel die Serie aufgrund verbesserter Spezifikationen eingestellt hat.
Natürlich bietet ASUS auch Alternativen an, zum Beispiel das STRIX G16CHR. Er verfügt zwar nicht über das modulare Design der NUC Extreme Computer, bietet aber leistungsorientierte Spezifikationen in einem ähnlichen Formfaktor. Es gibt auch MSI Trident Mini-PCs (hier MSI Trident AS bei Amazon kaufen), die von der Größe her recht ähnlich sind.
Es ist auch erwähnenswert, dass ASUS die Unterstützung für die NUC Extreme-Serie wahrscheinlich nicht einstellen wird. Sollte dies der Fall sein, ist der Intel NUC Raptor Canyon (hier NUC13RNGI5 bei Amazon kaufen) immer noch ein guter Kauf für alle, die an modularen Systemen wie diesem interessiert sind. Das System kann mit bis zu Intel Core i9-13900K konfiguriert werden, unterstützt eine Triple-Slot-GPU und kann bis zu 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher aufnehmen.