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Deal: Dreame L9 Max Saug- und Wischroboter kostet zum Prime Day nur 219 Euro, L10s Ultra Flaggschiff nur 799 Euro

Der DreameBot L10s Ultra verspricht dank Basisstation maximalen Komfort. (Bild: Dreame)
Der DreameBot L10s Ultra verspricht dank Basisstation maximalen Komfort. (Bild: Dreame)
Zum Amazon Prime Day gibts den Dreame L9 Max Saug- und Wischroboter mit LiDAR-Navigation und 4.000 Pa Saugkraft zum Bestpreis von 219 Euro. Zeitgleich kann der selbstreinigende Flaggschiff-Roboter Dreame L10s Ultra mit Basisstation und 3D-Hinderniserkennung zum Bestpreis von 799 Euro bestellt werden.

Im Rahmen des Amazon Prime Day können Prime-Abonnenten zwei Saug- und Wischroboter von Dreame zum Bestpreis bestellen. Der Dreame L9 Max kostet im Rahmen dieser Aktion nur 219 Euro, im Preisvergleich ist dasselbe Modell ansonsten nicht unter 249 Euro zu finden. Für diesen Preis erhalten Käufer einen Saugroboter mit einer Saugleistung von 4.000 Pa und einem 570 ml Staubbehälter – mangels Absaugstation muss der Roboter regelmäßig entleert werden.

Ein LiDAR-Scanner kann die Umgebung vermessen und Hindernisse erkennen. Dadurch ist es möglich, eine Karte der Wohnfläche zu erstellen, und in der zugehörigen Smartphone-App festzulegen, wann welcher Raum gereinigt werden soll. Der 5.200 mAh Akku soll ausreichend Energie für die Reinigung einer Fläche von bis zu 250 ㎡ bieten. Dank integriertem Wassertank und Wisch-Pad können Böden auch feucht gereinigt werden.


Der DreameBot L10s Ultra verspricht noch mehr Komfort, kostet im Prime-Day-Angebot aber immer noch 799 Euro – laut Preisvergleich war der Saugroboter gestern nicht unter 950 Euro zu finden. Computer Universe hat den Preis des Roboters an Amazon angeglichen. Der L10s Ultra bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem günstigeren L9 Max, inklusive einer Basisstation, die den Roboter absaugt, und den Staub in einem Beutel sammelt, der erst nach mehreren Wochen ersetzt werden muss.

Die beiden runden Wischmöppe rotieren, wodurch hartnäckigere Flecken entfernt werden können. Diese Wischpads werden an der Basisstation automatisch gereinigt, Nutzer müssen daher lediglich ab und an das Wasser im Tank der Station erneuern. Eine Kamera auf der Vorderseite verspricht in Verbindung mit einer KI-Objekterkennung eine noch effektivere Vermeidung von Hindernissen.

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Autor: Hannes Brecher, 11.07.2023 (Update: 11.07.2023)