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Dreame F9 Pro: Neuer Saug- und Wischroboter ist ab sofort recht günstig auf Amazon erhältlich

Dreame F9 Pro: Neuer und günstiger Saug- und Wischroboter
Dreame F9 Pro: Neuer und günstiger Saug- und Wischroboter
Dreame bietet mit dem F9 Pro ab sofort einen neuen und durchaus günstigen Reinigungsroboter an. Dabei kann das Modell nicht nur saugen, sondern den Boden auch feucht reinigen. Die Verfügbarkeit ist auch bei Amazon gegeben.

Recht geräuschlos hat der Hersteller Dreame einen neuen Reinigungsroboter in den Handel entlassen. Beim Dreame F9 Pro handelt es sich dabei um einen günstigen Saug- und Wischroboter, wobei sich Kunden durchaus auf Einschränkungen einstellen müssen, so dürften weder die trockene noch die feuchte Reinigung gehobenen Ansprüchen kaum genügen. Mit aktuell 229 Euro ist der Preis allerdings gering, wobei sowohl der Verkauf als auch der Versand zu diesem Preis von Amazon durchgeführt werden. Dementsprechend soll auch eine schnelle Lieferung möglich sein.

Die Reinigungsleistung des Dreame F9 Pro in Bezug auf die trockene Reinigung wird mit 2.500 Pa angegeben - andere, zum Teil nicht einmal sehr viel preisintensivere Saug- und Wischroboter bieten bisweilen auch eine doppelt so hohe Saugkraft. Inwieweit das eine dramatische Einschränkung darstellt, dürfte auch von der Art der Verschmutzung abhängen, so lassen sich etwa Sandkörner schwerer aufsaugen als textile Flusen. Eine Seitenbürste soll auch in Ecken und an Wänden eine gute Reinigung bieten. Dabei ist eine solche allerdings inzwischen absoluter Standard. Die Hauptbürste misst 16,8 Zentimeter.

Der Dreame F9 Pro unterstützt auch die feuchte Reinigung. Wenig überraschend für die Preisklasse kommt dabei nur ein feuchter Wischmopp zum Einsatz, festsitzende Verschmutzungen lassen sich damit wahrscheinlich eher nicht reinigen. Herstellerangaben zufolge ist dabei ein Frischwassertank mit einer Kapazität von 237 Milliliter installiert. Der Staubbehälter besitzt ein Volumen von 570 Milliliter.

Eine Absaugstation fehlt wenig überraschend - dementsprechend lässt sich der Roboter nur begrenzt autonom etwa bei der urlaubsbedingten Abwesenheit einsetzen und auch eine Selbstreinigung ist somit nicht vorgesehen. Die Navigation erfolgt über LiDAR, was durchaus einem guten Standard entspricht. Durch diese Art der Navigation sollen sich Hindernisse gut erkennen und auch umfahren lassen. Für das Saugen stehen vier Stufen bereit, die aufgetragene Wassermenge lässt sich in drei Stufen regulieren. Der 3.200 mAh starke Akku soll eine Laufzeit von bis zu 150 Minuten ermöglichen und dabei eine bis zu 160 m² Fläche reinigen können. In der App sollen sich auch etwa No-Go-Zonen anlegen lassen.

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Autor: Silvio Werner,  9.10.2023 (Update:  9.10.2023)