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Gazelle Cabby E-Lastenrad im Test - Flinkes Lastentier für Kinder und Gepäck

Stark und vielseitig.

Das Gazelle Cabby will alles transportieren - Kinder und viel Gepäck. Dazu bietet der Hersteller zwei Gepäckträger, Rückenlehne und viel E-Power von Bosch. Das E-Lastenrad wagt den Spagat zwischen Leichtlauf, Wendigkeit und Nutztier. Wie gut es sich im Familienalltag schlägt, klärt unser Test.
Benedikt Winkel Veröffentlicht am
E-Mobility Gadget Launch Sports / e-Sports

Fazit - Gazelle Cabby ist stark, komfortabel und vielseitig

Gazelle liefert mit dem Cabby ein tragefreudiges Lastenrad mit zwei Gepäckträgern und komfortablen Plätzen für bis zu zwei Kinder. Im Test begeisterten der starke Antrieb, die guten Rolleigenschaften und die Wendigkeit. Der tiefe Einstieg und die Nabenschaltung sorgen in Kombination mit der aufrechten Sitzhaltung vor allem auf Kurzstrecken für viel Komfort.

Eine Stärke ist zudem die Wandlungsfähigkeit. Das Cabby eignet sich als Kindertransporter, ist dank einer Vielzahl von Zubehör auch eine fllexibler Transporter und macht dennoch als agiles und kräftiges Alltagsrad Spaß. Dabei gibt es dank kurzem Radstand kaum Einschränkungen gegenüber einem normalen E-Bike.

Das Gazelle Cabby ist stark und vielseitig - aber nichts für ausgedehnte Touren.

Die Rahmensteifigkeit ist dagegen kein Glanzpunkt des Rades. Die Akkukapazität spricht - zumindest in der Testversion - ebenso wie die Sitzposition gegen ausgedehnte Touren. Das ausgereifte Bosch-System liefert Individualieserungsmöglichkeiten, Updatesupport und Sicherheitsfeatures. Die werden durch eine integrierte GPS-Ortung weiter erhöht. Auf Wunsch wird das Rad nach einem Diebstahl zurückgeholt oder ersetzt. Das gibt zusätzliche Sicherheit, denn mit einem Preis von 6305 Euro ist das Testrad kein Schnäppchen.

Pro

+ starker Motor
+ Bosch-System mit vielen Funktionen
+ großes Einsatzspektrum

Contra

- Rahmensteifigkeit
- Zustieg Kinder

Preis und Verfügbarkeit

Gazelle ruft eine UVP von 5700 Euro für das Cabby auf. Dann kommt das Lastenrad mit einem 400 Wh großen Akku. Für 300 Euro Aufpreis wird das Rad mit einem 545 Wh großen Akku geliefert, 800 Wh kosten nochmals 300 Euro Aufpreis.

An unserem Testrad sind weitere kostenpflichtige Extras montiert. Die Rehling für Mitfahrer kostet 100 Euro, ein Sitzkissen, 60 Euro, die Rückenlehne 35 Euro, die Fußstützen 50 Euro. Das Testrad kommt auf einen Gesamtwert von 6305 Euro.

Gazelle verkauft seine Räder über ein Händlernetz oder den eigenen Onlineshop. Das Rad wird zum Testzeitpunkt vorgestellt und soll laut Gazelle-Website ab Anfang April verfügbar sein.

Gazelle bringt mit dem Cabby ein neues E-Lastenrad auf den Markt. Das Cabby ist ein Longtail, das heißt, es hat ein langes Heck. Dort finden bis zu zwei Kinder oder auch große Einkäufe Platz. Gazelle bietet das Rad - durchaus ungewöhnlich bei Lastenrädern - in zwei Rahmengrößen an, 45 und 55 Zentimeter. Außerdem stehen zwei Farben zur Wahl: blau und schwarz.  

Ausstattung und Optik - Gazelle mit toller Verarbeitung

Gazelle setzt auf das smarte System von Bosch. Der Performance Line CX genannte Antrieb ist ein Mittelmotor. Er leistet maximal 85 Nm Drehmoment. Akku, Display und Bedieneinheit stammen ebenfalls von Bosch. Obwohl das zentrale Rahmenrohr gewaltige Ausmaße hat, ist dort kein Akku verbaut. Dieser findet seinen Platz hinter dem Sattelrohr.

Ab Werk stehen drei Akku-Größen zur Wahl: 400, 545 und 800 Wh. Dabei handelt es sich jeweils um Einzel-Akkus. Am Testrad kommt die mittlere Größe zum Einsatz. Der Akku ist per Schloss gesichert, er kann abgenommen geladen werden, oder über die Ladeklappe am Oberrohr. Eine Kunststoffschale fängt den Akku auf, sollte er beim Lösen aus der Hand rutschen - clever.

Für die Kraftübertragung ist eine stufenlose Enviolo Nabenschaltung zuständig. Sie wird über einen Drehgriff bedient. Zwischen Schaltung und Motor überträgt ein wartungsarmer Riemen die Kräfte. Hinterrad und Riemen sind fast vollständig ummantelt. Das sorgt nicht nur für einen sehr guten Schutz vor Schmutz, sondern verhindert wirkungsvoll, dass Gepäck oder Hosenbeine in bewegliche Teile geraten.

Gazelle verbaut hydraulische Scheibenbremsen von Tektro, die über lange, nicht einstellbare Griffe bedient werden. Die luftunterstützte, verstell- und sperrbare Gabel hat 34 Millimeter Durchmesser und kommt von SR Suntour. Wie üblich bei Longtails kommen unterschiedliche Reifengrößen zum Einsatz. Vorne dreht ein 26 Zoll großes Rad, hinten sind es lediglich 24 Zoll.

Sichtbar wird die hohe Zuladung von 157 Kilogramm auch an den Felgen und Reifen. In den Laufrädern sind mehr Speichen als üblich vorhanden, bei den Mänteln kommen spezielle Schwalbe Pick-Up zum Einsatz.

Bei der Optik fallen die insgesamt großen Rohrdurchmesser und die sehr gute Verarbeitung auf. Die Schweißnähte sind gleichmäßig und schön verschliffen. Der Lack hat einen tollen Glanz. Intern verlegte Züge und Kabel sorgen für einen aufgeräumten Look.

Ausstattung
Schaltung Nabenschaltung, Stufenlos, Drehgriff, Enviolo Heavy Duty
Bremse Hydraulische Scheibenbremse, Tektro HD-T535, 180/180 mm
Reifen Schwalbe Pick Up, 60-559/60-507
Akku 545 Wh
Max. Motorleistung 600 W
Max. Drehmoment 85 Nm
Gewicht 43 kg
Gewicht Akku 3 kg
Zuladung 157 kg

Bei schlechtem Wetter schützen extra lange Schutzbleche, außerdem verbaut Gazelle ab Werk eine Klingel, eine LED-Lichtanlage, einen Doppelständer und eine GPS-Ortung. Das Rahmenschloss ist gleichschließend mit dem Akkuschloss.

Das Cabby lässt sich für die individuellen Transportbedürfnisse weiter ausstaffieren. Auf gummierte Fußstützen können Passagiere ihre Füße abstellen. Die Hände finden Halt an der umlaufenden Rehling - safety-bar oder monkey-bar genannt. Für mehr Komfort sorgen Sitz- und Rückenkissen. Auf dem Träger können auch bis zu zwei Kindersitze montiert werden.

Die Gepäckträger vorne und hinten sind MIK-tauglich. Entsprechende Taschen finden leicht Halt. Für den langen Heckgepäckträger bietet Gazelle eine spezielle, 34 Liter fassende Tasche an, die in zwei Bereiche geteilt werden kann. Das Volumen ist variabel und kann etwa Kinderbeinen Platz machen. Denn den Platz müssen sich Tasche und Beine teilen.

Gazelle gibt ein Gewicht von knapp 33 Kilogramm für das Cabby an - allerdings ohne Akku und Zubehör. Mit Akku, Rehling, Sitzpolstern, Rückenlehne und Fußstützen bringt das Lastenrad allerdings 43 Kilogramm auf unsere Testwaage.

Licht - Gazelle platziert sinnvoll

Das Cabby hat eine LED-Lichtanlage. Den Strom dafür liefert der Antriebs-Akku. Das Vorderlicht ist auf dem Schutzblech positioniert. Dadurch ist es zwar anfälliger für Vibrationen, es gibt aber keine Einschränkungen des Lichtkegels durch Gepäck auf dem vorderen Träger.

Das LED-Rücklicht wird durch die Rehling gut gegen Fremdeinwirkung geschützt. Besondere Funktionen wie Fern- oder Bremslicht bietet das Cabby allerdings nicht.

Akku, Motor und Reichweite - Smartes System von Bosch

Gazelle verbaut im Cabby einen Bosch Performance Line CX Motor der 5. Generation. Damit entscheidet sich der Hersteller gegen einen Cargo-Antrieb, den Bosch ebenfalls anbietet. Der Motor bringt es auf ein maximales Drehmoment von 85 Nm und eine maximale Leistung von 600 W.

Obwohl das Unterrohr sehr ausladend ist, nutzt Gazelle den Raum nicht für einen Akku. Dieser findet schwerpunktgünstig am Sitzrohr seinen Platz. Am Testrad hängt die Variante mit 545 Wh. Eingebaut kann der Akku komfortabel über eine Ladeklappe in der Nähe des Lenkkopfs geladen werden.

Die Steuereinheit am Lenker stammt ebenfalls von Bosch, verbaut ist die LED Remote. Sie bietet neben sechs Tasten auch LED-Streifen. Mit verschiedenen Farben können Fahrmodi visualisiert werden, die Streifen zeigen den Akkustand an, unabhängig vom Display. Über die Bosch-Flow-App können Belegung der Tasten und Modi teils individualisiert werden.

Gazelle verspricht bis zu 105 km Reichweite mit der mittleren Akku-Option. Nach unserer 18 Kilometer langen Testrunde zeigt die Bosch-App einen Akkustand von 58 Prozent an. Wir laden an der Steckdose 222 Wh in etwa zwei Stunden nach. Die Reichweite liegt bei zügiger Tour mit einigen Steigungen eher bei 40 Kilometern.

Display und App - Individualisierung von Bosch, Schutz von Gazelle

Teil des smarten Systems ist auch das abnehmbare Bosch Kiox 300 Display. Das Display fällt mit einer Diagonale von 2 Zoll zwar klein aus, das TFT-Panel ist aber sehr gut ablesbar. Dank Umgebungslichtsensor wird die Helligkeit automatisch angepasst. 

Das Display kann nicht nur die üblichen Parameter wie Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke anzeigen, sondern auch die Trittfrequenz und die Trittleistung in Watt. Die Daten können auf Wunsch mit Strava, komoot oder Apple Health geteilt werden. 

Das Kiox 300 ist nach IP55 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Außerdem kann es als Schlüssel genutzt werden. Wird das Display abgezogen, kann der Motor des E-Bikes nicht gestartet werden.

Für die Bedienung des Cabby stehen gleich zwei Apps zur Verfügung. Die Bosch-Flow-App bietet Statistiken, Routenplanung und Einstellungen. Geplante Routen können auf dem Display gespiegelt werden. Es ist sogar möglich, den Ladestand beim Erreichen des Ziels zu planen. Die Routen der aufgezeichneten Fahrten können als GPX-Dateien exportiert werden. Auch Updates gelangen über die App drahtlos aufs Rad. 

Per Software können zudem die Fahrmodi und die Display-Darstellungen individualisiert werden. Zudem zeigt die Software den Ladestand des Rades und die geschätzte Reichweite für jeden Fahrmodus an.

Die zweite App ist Gazelle Connect. In der Software ist ein Fahrtenzähler integriert, der Fahrten und Kilometer nach Wochen, Monaten oder Jahren listet. Vor allem zeigt die App aber den aktuellen Standort des Rades an, der per GPS ermittelt wird. Auf Wunsch schlägt die Software Alarm, sobald das Rad bewegt wird. 

Beim Kauf des Cabby ist ein 12 monatiger Versicherungsschutz über Laka inklusive. Wird das Rad gestohlen, versucht das Unternehmen es zurückzuholen. Ist das nicht erfolgreich, bekommt der Kunde ein neues Cabby. Nach dem ersten Jahr werden für die Versicherung etwa 25 pro Monat fällig, wenn sie fortgeführt wird.

Unterwegs - Cabby ist ein Fall für die Kurzstrecke

Teststrecke - Cabby im Alltag und auf Tour

Wir waren mit dem Cabby vor allem im Alltag unterwegs: Zum Kindergarten, zum Spielplatz oder zum Einkaufen. Dabei legt das Rad vor allem Kurzstrecken zurück.

Für den Akkutest haben wir mit dem Lastenrad eine kleine Tour über 18 Kilometer gemacht. Die verlief meist auf Asphalt, aber auch auf festen Naturwegen. Auf den 18 Kilometern wurden 180 Höhenmeter bewältigt, dabei haben wir kein Gepäck mitgenommen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 24,3 km/h waren wir immer in der Nähe der Unterstützungsgrenze von 25 km/h unterwegs. Dabei haben wir durchgängig den Fahrmodus Auto genutzt.

Die Teststrecke würden wir mit einer Akkuladung zweimal fahren können. Nach den 18 Kilometern laden wir 222 Wh in den Akku. 

Fahrerfahrung - Cabby bietet viel Komfort auf Kurzstrecken

Schon auf den ersten Metern wird deutlich, dass das Cabby sehr handlich ist. Es fühlt sich mehr nach normalem E-Bike als nach Lastenrad an. Das liegt auch am verhältnismäßig kurzen Radstand. Auch der niedrige Einstieg weiß zu gefallen. Gerade mit viel Gepäck oder zappelnden Kindern sorgt der Verzicht auf das Oberrohr für mehr Bewegungsfreiheit und Sicherheit.

Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass der Rahmen des Cabby nicht sonderlich verwindungssteif ist. Das wird spürbar, wenn die Kinder auf der Sitzbank Bewegung ins Rad einleiten. Aber auch durch Lenkerschlagen - zumindest bei freihändiger Fahrt und einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Mit beiden Händen am Lenker ist das Fahrverhalten völlig ungefährlich - es gibt aber steifere Lastenräder am Markt.

Der Antrieb funktioniert im Test hervorragend. Der Motor arbeitet leise und sehr reaktionsschnell. Außerdem stellt er viel Leistung zur Verfügung und nimmt auch steilen Anstiegen damit ihren Schrecken. Die Enviolo-Nabenschaltung schaltet auch im Stand, damit ist es kein Problem, wenn vor der Ampel das Zurückschalten vergessen wurde. 

Ebenso kann das Abrollverhalten des Rades begeistern. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h wird der Motor entkoppelt und bietet damit keinen Tretwiderstand. So fährt das Cabby auch bei höheren Geschwindigkeiten ohne zu großen Kraftaufwand. Dabei rollen die Reifen leicht und angenehm leise ab, auch der Riemenantrieb leistet seinen Beitrag zum allgemein niedrigen Geräuschpegel.

Wir haben im Test die große Rahmengröße, der Tester ist 185 cm groß und findet damit bequem Platz. Die Haltung ist aufrecht, der Überblick gut. Mit der variablen Sitzhöhe und dem stufenlos verstellbaren Vorbau findet sich schnell eine bequeme Sitzhaltung. Der stark gekrümmte Lenker und der weiche Sattel sind allerdings nur auf Kurzstrecken bequem.

Gerade auf den kurzen Strecken weiß das Lastenrad zu überzeugen. Dort spielen tiefer Einstieg, kompakte Abmessungen und Nabenschaltung ihre Stärken aus und dort fällt die geringe Akkukapazität kaum ins Gewicht.

Beladen - Kinder lieben die Rückenlehne des Gazelle

Gepäcktransport ist die Kernkompetenz eines Lastenrades. Und so bietet das Cabby gleich zwei Gepäckträger. Beide sind MIK-kompatibel und nehmen damit unzähliges Zubehör auf, das diesem Standard entspricht. Der vordere Träger darf mit maximal 15 Kilogramm belastet werden. Hinten liegt das Maximum bei 80 Kilogramm.

In die Rehling - Gazelle nennt es Monkey-Bar passt eine Eurobox mit 40 auf 60 cm Kantenlänge saugend rein. Kinder lieben die verbaute Rückenlehne und schätzen den Komfort des Cabby. Die Kinderfinger werden durch Streben vor Verletzungen geschützt, die durch ein Hängenbleiben an Hindernissen entstehen könnten.

Der Abstand zwischen der Rehling und dem Sitzpolster fällt allerdings sehr gering aus. Ein Kinderhelm passt dort kaum durch. Die Helme müssen dann nach dem Hochklettern aufgesetzt werden oder die Kinder klettern außen an der Monkeybar entlang - was schnell zum Umkippen des Rades führen kann - das geht bei anderen Lastenrädern besser.

Ein breiter Doppelständer soll für einen sicheren Stand sorgen. Dank der gelungenen Form lässt sich das Rad auch mit schwerer Beladung leicht aufbocken. Zudem klappert der Ständer während der Fahrt nicht. Gerade mit sich bewegenden Kindern im Heck dürfte der Stand aber gerne noch sicherer sein.

Transparenz

Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.

So testet Notebookcheck

Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.

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Autor: Benedikt Winkel, 11.03.2025 (Update: 11.03.2025)