Der Nebula P1 ist ein neuer Beamer, dessen Existenz vom Hersteller bereits bestätigt wurde. AnkerInsider hat nun eigenen Angaben zufolge schon die wichtigsten, technischen Spezifikationen in Erfahrung bringen können. Damit ist klar: Der Beamer bietet - wie für eher kompakte und wahrscheinlich auch mehr oder weniger mobil nutzbare Beamer durchaus typisch - eine relativ geringe Helligkeit, zumindest im Vergleich mit konventionellen Beamern mit klassischer Lichtquelle. Konkret soll der Nebula P1 eine Helligkeit von 650 ANSI-Lumen erreichen, damit wird eine gute Abdunklung umso wichtiger, alternativ oder unterstützend müssen sich Nutzer auf eine eher geringere Projektion beschränken. Realisierbar soll eine bis zu 120 Zoll große Projektion sein - ob diese dann sinnvoll nutzbar ist, hängt eben auch stark von der Umgebungshelligkeit ab.
Den formal als unbestätigt zu geltenden Informationen zufolge wird das etwa vom Cosmos 4K SE bekannte Intelligent Environment Adaptation 4.0 genutzt, damit wird der Fokus automatisch gefunden und die Trapezkorrektur soll ebenfalls automatisiert erfolgen. Die Funktion bietet noch weitere Funktionen, so soll etwa die Projektion auch Hindernissen ausweichen können und die Darstellung wird an die Projektionsfläche angepasst. Der Beamer soll den Rec. 709-Farbraum zu 124 Prozent darstellen können. Google TV ist nutzbar, damit kann auf einen externen Zuspieler verzichtet werden. Ein integriertes Gimbal erlaubt die Ausrichtung. Vorhanden sind zwei Lautsprecher, die auch von dem eigentlichem Beamer entnommen werden können. Zumindest in den USA erfolgt der Launch Herstellerangaben zufolge am 6. Oktober.













