Das ging fix: Mit der NucBox K12 gibt es einen neuen Mini-PC ab sofort auch schon für Kunden in Europa zu kaufen - und zwar in drei Modellversionen. Als Barebone wird der Mini-PC für 410 Euro angeboten, mit einem 32 Gigabyte großem Arbeitsspeicher und einer SSD mit einer Kapazität von einem Terabyte für 550 Euro und mit einem noch einmal doppelt so großem Arbeitsspeicher für 610 Euro. Bei den Versionen mit SSD ist dann Windows 11 Pro vorinstalliert. Unterstützt wird ein bis zu 96 Gigabyte großer DDR5-Arbeitsspeicher, es stehen insgesamt drei M.2-Slots für SSDs bereit, allerdings unterstützt nur ein Slot die Anbindung über vier PCIe 4.0-Lanes.
Als Prozessor beziehungsweise APU kommt der AMD Ryzen 7 H 255 zum Einsatz, welcher acht Zen 4-Rechenkerne mitbringt, als maximale Taktfrequenz im Boost werden 4,9 GHz angegeben. Der 154 x 151 x 73,6 Millimeter große Mini-PC kommt wenig überraschend mit einer aktiven Kühlung, dabei wird auch das Vorhandensein einer Vapor-Chamber beworben. Eine externe Grafikkarte kann über OCuLink angebunden werden, dann kann eine externe Grafikkarte über vier PCIe 4.0-Lanes angebunden werden.
HDMI 2.1, DisplayPort und USB Typ C stehen bereit, die drahtlose Netzwerkanbindung kann über WiFi 6E abgewickelt werden. Es sind zwei Ethernet-Ports vorhanden, beide Anschlüsse unterstützen eine maximale Datenübertragungsrate von bis zu 2,5 GBit/s, was - beim Vorhandensein einer angemessenen Netzwerkinfrastruktur und etwa eines Netzwerkspeichers - Vorteile bieten kann. Der PC lässt sich auch an eine VESA-Halterung montieren.











