Das Oppo F31 5G wird vom Hersteller auch mit verschiedenen Bildern beworben. Eine zeigt dabei einen Nutzer unter Wasser, das Oppo F31 5G wird als Unterwasser-Kamera genutzt. Die IP69-Zertifizierung ist dabei eigentlich keine typische Zertifizierung für derartige Anwendungsfälle, dementsprechend könnte Oppo auf ein kleines Marketing-Desaster hinarbeiten - Sony hat diesbezüglich schon Erfahrungen machen müssen. In einer Fußnote gibt Oppo immerhin an, dass die Nutzung eines wasserdichten Gehäuses (bei Amazon) empfohlen wird und die Angabe zur Wasserdichtigkeit nur für sauberes Wasser gilt. Geworben wird mit der Übereinstimmungen von Anforderungen der MIL-STD-810H, dementsprechend dürfte ein Sturz das Smartphone nicht sofort unbenutzbar machen.
Mindestens gelistet ist das Telefon in zwei Speicherversionen und drei Farbvarianten. Kunden haben die Wahl zwischen einem 256 und 128 Gigabyte großem UFS 2.2-Speicher, der LPDDR4X-Speicher ist immer 8 Gigabyte groß. Es kommt ein MediaTek Dimensity 6300 und damit ein SoC mit integriertem 5G-Mobilfunkmodem zum Einsatz, etwa das hierzulande relevante LTE-Band 20 wird vom Mobilfunkmodem aber nicht unterstützt. Die Nutzung mit zwei SIM-Karten ist möglich. Verbaut ist ein Akku mit einer Kapazität von stolzen 7.000 mAh, dieser kann mit bis zu 80 Watt und damit zügig aufgeladen werden.
Oppo nutzt einen 6,57 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2.372 x 1.080 Pixeln und einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Die HBM-Helligkeit wird mit 1.400 cd/m² angegeben, das stellt die Angabe der Spitzenhelligkeit dar. Als typische Helligkeit kommuniziert Oppo 600 cd/m². Es kommt - bei der Spitzenhelligkeit wenig überraschend - ein AMOLED-Bildschirm zum Einsatz. In Indien gibt es das Smartphone aktuell für einen Preis von umgerechnet rund 222 Euro.


















