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SoFlow So4 Pro Gen 2 E-Scooter im Test - Schweizer Sport-Scooter

Pro-Roller? Mit dem So4 Pro Gen 2 schickt SoFlow die zweite Generation des Topmodells der Marke an den Start. Er soll maximale Leistung bieten und steile Berge erklimmen. Neu sind Blinker in den Lenkerenden und eine noch bessere Beschleunigung. Wir zeigen, wo die Schwächen des Scooter-Flaggschiffs liegen.

Der So4 Pro Gen 2 ist das aktuelle Topmodell von SoFlow. Der Hersteller mit Sitz in der Schweiz produziert E-Scooter, E-Bikes und E-Boards. Der So4 Pro Gen 2 entspricht der StVO und darf somit in Deutschland auf öffentlichen Straßen bewegt werden - sofern der Fahrer mindestens 14 Jahre alt ist und der Scooter ein Versicherungskennzeichen hat. 

Gegenüber dem Vorgänger will SoFlow die Beschleunigung weiter verbessert haben, die Spitzenleistung ist mit 500 Watt aber identisch, ebenso die Reichweite und die Steigfähigkeit. Eine weitere Neuerung sind die Blinker an den Lenkerenden. Den Scooter gibt es ausschließlich in einer Farbvariante: schwarz/ mintgrün. Die UVP liegt bei 899 Euro.

Technische Daten SoFlow So4 Pro Gen 2
Akku 504 Wh
Antrieb Hinterradantrieb mit bürstenlosem 500-Watt-Motor
Höchstgeschwindigkeit 20 km/h (D) /25 km/h
Reichweite laut Hersteller 40 km
Ladegerät 108 Watt
Traglast 150 kg
Bereifung 10 x Zoll, luftbereift
Bremssystem Scheibenbremsen, mechanisch
Gewicht 18,73 kg
Beleuchtung LED-Licht vorne und hinten, LED-Blinker Lenkerende
sonstige Merkmale App-Verbindung; elektrische Sperre des Antriebs

Unboxing und Montage - Einfache Montage beim SoFlow

Der So4 Pro Gen 2 kommt in einer großen braunen Umverpackung, die die eigentliche Verpackung des Scooters schützt. Der Roller selbst wird mit Styroporstücken in Position gehalten. Die Montage ist denkbar einfach, denn der Roller ist bis auf den Lenker komplett montiert. Es müssen lediglich zwei Kabelenden verbunden werden, die Display und Schalteinheit mit der restlichen Elektrik des So4 Pro verbinden. Anschließend wird der Lenker ins Lenkrohr gesteckt und mit vier Schrauben verbunden.

Auf dem Karton des Scooters ist ein QR-Code für die Installation der SoFlow-App. Die Software kann aber auch über den Google Playstore oder den Apple App-Store heruntergeladen werden. Der So4 Pro wird zügig erkannt, für die eindeutige Zuordnung muss ein Verifizierungscode eingegeben werden, der auf dem Scooter selbst steht.

Vor der ersten Fahrt informiert die Software darüber, wie die Bremse nachgestellt werden kann und dass der Luftdruck geprüft werden sollte. Das nötige Werkzeug liegt dem Scooter ebenso bei wie eine Ventilverlängerung für bequemeres Aufpumpen der Reifen.

SoFlow So4 Pro Gen 2 Niu KQi3 Max Xiaomi Electric Scooter 4 Pro Eleglide Coozy
Akkukapazität 504 Wh 608 Wh 446 Wh 450 Wh
Höchstgeschwindigkeit 25km/h 20 km/h 25 km/h 25 km/h
Nennleistung/ Höchstleistung 500 / 1000 Watt 450 / 900 Watt 350 / 700 Watt 350 / 700 Watt
Max. Steigfähigkeit 27-33 % 25 % 20 % 15 %
Gewicht 18,73 kg 21,1 kg 17,4 18,7 kg
Bereifung 10" 9,5" 10" 10"
Max. Traglast 150 kg 120 kg 120 kg 120 kg

Ausstattung und Bedienung - So4 Pro Gen 2 mit 500-Watt-Motor

Der So4 Pro Gen 2 hat einen 500 Watt starken Motor, der im Hinterrad integriert ist. Er bekommt seine Energie aus einem 504 Wh großen Akku, der im Fußbrett untergebracht ist. Gebremst wird der So4 Pro Gen 2 mit einer Scheibenbremse an jedem Rad. 

In der Mitte des Lenkers sitzt ein großes Display. Die Darstellung ist sehr reduziert. Während der Fahrt zeigt die Anzeige lediglich die aktuelle Geschwindigkeit und vier Balken für den Akkustand, die jeweils 25 Prozent entsprechen. Die Anzeige ist monochrome, lediglich Symbole werden oberhalb farbig dargestellt, Licht in grün, Bluetooth-Verbindung in blau. Im Stillstand wechselt die Anzeige von km/h auf den Gesamtkilometerstand. Die Inhalte des Displays sind nicht veränderbar. 

Die Leistung des Motors bzw. sein Charakter lässt sich in drei Stufen anpassen: Öko, Standard und Sport. Die Änderung des Modus ist jedoch nicht am Roller selbst, sondern nur über die App möglich. Die Kraft des Motors und damit die Geschwindigkeit wird über einen Daumenhebel reguliert, eine Tempomat-Funktion gibt es leider nicht.

Der Roller kann einfach zusammengeklappt werden. Dafür wird die Lenkstange oberhalb des Lenkkopfes abgeklappt. Der Mechanismus dafür ist mehrfach gesichert. Über einen Haken rastet die Lenkstange an der Hinterradabdeckung ein und der Scooter kann an der Stange getragen werden. Mit 18,73 Kilogramm ist der So4 Pro Gen 2 zwar deutlich schwerer als die Werksangabe besagt (17 kg), aber dennoch gut zu tragen. Ein Abklappen der Griffe ist nicht möglich.

Über einen kleinen Seitenständer kann der So4 Pro Gen 2 geparkt werden. Der Ständer hat keinen Sensor und damit auch keinen Einfluss auf den Antrieb. Auch mit ausgeklapptem Ständer ist ein Losfahren möglich.

Lichtausstattung - Blinker am So4 Pro Gen 2

Der SoFlow-Scooter bietet in der zweiten Generation neben LED-Licht an Front und Heck auch Blinker in den Lenkerenden. Diese werden über einen Controller am linken Griff bedient. Dieser Controller hat zusätzlich noch einen Knopf, mit dem der Scooter an- bzw. ausgeschaltet wird. Ein langes Drücken aktiviert die Beleuchtung.

Beim Aktivieren eines Blinkers gibt der Roller einmalig ein Piepen von sich. Davon abgesehen gibt es keine Rückmeldung, ob ein Blinker aktiv ist, etwa im Display. Außerdem gibt es auch keine automatische Rückstellung. Für die Deaktivierung des Blinkers muss die entsprechende Taste erneut gedrückt werden.

Die Sichtbarkeit der Blinker ist bei Dunkelheit gut, am Tag hingegen sehr begrenzt. Vor allem von hinten wird die Sichtbarkeit deutlich durch die Arme des Fahrers eingeschränkt. Die Lichtleistung des So4 Pro Gen 2 ist dagegen gut. Der Scheinwerfer leuchtet auch dunkle Radwege zuverlässig aus. Das Rücklicht hat leider keine Bremslichtfunktion.

App und smarte Funktionen - SoFlow bietet Sperre per NFC

Der So4 Pro Gen 2 kann mit der SoFlow-App gekoppelt werden. Die Funktionen der Software sind allerdings sehr beschränkt. Der größte Mehrwert besteht darin, dass die Leistungscharakteristik des Scooters in drei Stufen angepasst werden kann. Denn dieser Wechsel ist am Roller selbst nicht möglich. Die Leistungsmodi können allerdings nicht weiter individualisiert werden.

Außerdem kann das Smartphone mit der App als Schlüssel verwendet werden. Mit der App kann der So4 Pro Gen 2 gesperrt bzw. entsperrt werden. Das funktioniert entweder über einen virtuellen Schieberegler bei einer aktiven Bluetooth-Verbindung oder durch einfaches Auflegen des Smartphones auf das Display via NFC.

Wird der Scooter per App gesperrt, erscheint ein entsprechender Hinweis im Display und der Scooter kann nicht mehr eingeschaltet werden. Es findet jedoch keine Blockade des Antriebs statt, der Roller kann daher einfach weggeschoben werden. Wird der So4 Pro Gen 2 trotz Sperre bewegt, gibt es keine Warnung in der App und auch keine Geräusche oder Ähnliches am Roller selbst.

Außerdem kann die Smartphone-App zum Tracking von Fahrten genutzt werden. Die Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit ist allerdings nur in Verbindung mit einer Lenkerhalterung sinnvoll. Die App zeigt zudem die zurückgelegte Strecke in Kilometern und die verstrichene Zeit an. Außerdem wird die aktuelle Position des Scooters bei einer aktiven Verbindung auf einer Karte dargestellt. 

Über das hinterlegte Konto zeigt die App außerdem einen Verlauf aller aufgezeichneten Fahrten an. Aufgelistet nach Tagen zeigt die Software die zurückgelegte Fahrt auf einer Karte an, listet Fahrzeit, Kilometer und Durchschnittsgeschwindigkeit auf. Obwohl der So 4 Pro Gen 2 durchgängig mit einem Smartphone verbunden war, weichen die Gesamtkilometer in der App deutlich von der Angabe der Gesamtkilometer am Scooter ab.

Von Seiten des Herstellers sind keine OTA-Updates für den Scooter geplant.

Fahreindruck und Komfort - SoFlow ist stabil und komfortabel

Der SoFlow So4 Pro Gen 2 vermittelt viel Sicherheit beim Fahren. Auch bei höheren Geschwindigkeiten - etwa bergab - fährt er stabil. Das Trittbrett des Scooters ist lang genug, dürfte aber etwas breiter sein. Die Füße parallel auf dem Brett zu platzieren ist nur schwer möglich. 

Störend ist, dass der Antrieb eine deutliche Gedenksekunde benötigt, um Leistung zu liefern. Geht man vor der Kurve vom Gas und will dann aus der Kurve heraus beschleunigen, dauert es, bis der Befehl vom Daumenhebel im Motor umgesetzt wird. Verstärkt wird diese Trägheit durch den Kontrast des starken Antriebs, wenn er seine Arbeit aufnimmt.

Störend ist zudem, dass die Geschwindigkeitsanzeige ihre Arbeit einstellt, wenn der Daumenhebel nicht benutzt wird - etwa bei längeren Abfahrten. Geht der Fahrer vom Gas, erlischt die Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit und weicht der Anzeige der Gesamtlaufleistung - die ist bei Abfahrten aber irrelevant.

Der So4 Pro Gen 2 gehört außerdem nicht zu den leisesten E-Scootern am Markt. Der Motor arbeitet stets gut hörbar. Wir würden uns zudem einen Tempomat für längere Ausfahrten wünschen. Positiv ist hingegen der Abrollkomfort der Reifen. Obwohl der So4 Pro Gen 2 keine Federung hat, stimmt der Fahrkomfort dank der guten Eigendämpfung der Reifen, die nicht zu Lasten der Kurvenstabilität geht. Der So4 Pro Gen 2 rollt deutlich komfortabler als etwa der Niu KQi3 Max.

Beschleunigung und Bremsen - So4 Pro Gen 2 beschleunigt kräftig

Der So4 Pro Gen 2 wird mittels zweier Scheibenbremsen gestoppt. Die Ansteuerung ist mit Seilzügen gelöst. Eine elektrische Bremse und damit eine Möglichkeit zur Energierückgewinnung beim Bremsen (Rekuperation) bietet der So4 Pro Gen 2 nicht. Die langen Bremsgriffe sind in der Weite nicht verstellbar.

In der Praxis überzeugt das System mit guten Verzögerungswerten. Auch bei Nässe bringt die Bremse den Scooter immer sicher zum Stehen, dabei kommt sie ohne Quitschen oder andere Störgeräusche aus. Für gute Bremswerte muss die Anlage zuerst eingebremst werden. Nach knapp 40 Kilometern musste die Vorderbremse zudem nachgestellt werden, was problemlos möglich ist. In der App gibt es dazu eine gute Anleitung mit Video.

Die Höchstgeschwindigkeit des So4 Pro Gen 2 liegt - in Deutschland gesetzlich limitiert - bei 20 km/h. In anderen Ländern darf der Scooter 25 km/h schnell fahren. Der Tacho des Scooters zeigt auf gerader Strecke 22 km/h an. Der Charakter des Antriebs ist in drei Stufen einstellbar: Öko, Standard und Sport. Der Unterschied zwischen Öko und Sport ist dabei deutlich größer als zwischen Standard und Sport. Einfluss auf die Höchstgeschwindigkeit haben die unterschiedlichen Stufen nicht.

Spürbar ist der Unterschied in der Intensität der Beschleunigung. Während der So4 Pro Gen 2 in Öko sehr gleichmäßig beschleunigt, setzt die Leistung vor allem in Sport punktuell ein. Damit sind kleine Leistungs-Wheelies möglich. In engen Kurven ist die Charakteristik des Sport-Modus schon fast zu spitz. Im Alltag überzeugt der Standard-Modus, weil er eine ausgewogene Mischung aus starker Beschleunigung und Kontrolle bietet.

Im Vergleich der Beschleunigungswerte mit anderen Scootern überzeugt der So4 Pro Gen 2 und setzt sich an die Spitze der bisher von uns getesteten Modelle. Er beschleunigt schneller als der Niu KQi3 Max oder der Xiaomi Scooter 4 Pro. Beeindruckend ist die Steigfähig des Scooters. Er meistert selbst sehr steile Wege und Auffahrten. Bei geringer Steigung leidet nicht einmal die maximale Geschwindigkeit. 

Beschleunigung - Schnitt aus jeweils fünf Messungen

0-15 km/h 0-20 km/h 5-15 km/h 5-20 km/h
Beschleunigung (Sport) 3.23 sec 4.62 sec 1.84 sec 2.94 sec
Beschleunigung im Vergleich.
Beschleunigung im Vergleich.
15-0 km/h 20-0 km/h
Bremsweg trocken 1.09 m 1.78 m
Bremsweg im Vergleich.
Bremsweg im Vergleich.

Akku und Laden - SoFlow-Akku ist entnehmbar

Eine Besonderheit des SoFlow Scooter ist, dass der Energiespeicher herausgenommen werden kann. Dafür klappt ein großer Teil des Trittbretts hoch. Entriegelt wird die Klappe durch das lange Drücken des rechten Blinkers.

Einerseits soll die Entnahme das Laden erleichtern, andererseits wirbt der Hersteller damit, dass der Akku als großer Powerbank genutzt werden kann. Im Test klappt das allerdings nicht. Wir haben verschiedene Kabel und verschiedene Endgeräte ausprobiert, bekamen aber jeweils Fehlermeldungen. Der Akku kann auch im eingebauten Zustand über eine Außenladebuchse geladen werden.

Das mitgelieferte Netzteil lädt den Akku im Bereich zwischen 100 und 120 Watt. Damit ist die Batterie in etwa fünf Stunden von 0 auf 100 Prozent geladen. SoFlow wirbt mit einer Reichweite von 40 Kilometern. Auf einer 20 Kilometer langen Testrunde mit einigen Steigungen und Dauervollgas benötigt der So4 Pro Gen 2 18,8 Wh pro Kilometer. Daraus ergibt sich eine minimale Reichweite von etwa 27 Kilometern. In flachem Gelände und im städtischen Umfeld wird der Verbrauch geringer sein.

Fazit - So4 Pro Gen 2 fährt super, hat aber Detailschwächen

Der So4 Pro Gen 2 macht sehr viel richtig. Der Scooter ist hochwertig verarbeitet und die Handhabung ist einfach. Gerade die simple Entsperrung per NFC gelingt schnell und erleichtert den Alltag. Von der Sperrfunktion haben wir uns aber mehr erhofft, denn der Roller kann dennoch einfach weggeschoben werden - an einem Schloss führt so auch bei kurzen Stopps kein Weg vorbei.

Die verschiedenen Fahrmodi sind sinnvoll abgestimmt, hier findet jeder Fahrer etwas für seinen Geschmack. Allerdings würden wir uns eine Verstellung am Scooter wünschen ohne Umweg über die App. Außerdem nervt die Verzögerung beim Umsetzen von Fahrbefehlen. An diese Latenz gewöhnt man sich allerdings bei zunehmender Nutzung.

Dafür überzeugt der So4 Pro Gen 2 mit jederzeit sicherem Fahrverhalten und einem guten Fahrkomfort. Auch höhere Geschwindigkeiten bringen den Scooter nicht aus der Ruhe und die Bremsanlage ist für alle Situationen gewappnet. An dieser Stelle würden wir uns lediglich noch die Möglichkeit zur Rekuperation wünschen.

Der So4 Pro Gen 2 ist ein kräftiger, sicherer Roller mit guten Fahreigenschaften. Allerdings bleibt er nicht ohne Fehler.

Der Funktionsumfang der App ist überschaubar, der Mehrwert gering. Überraschend ist die Diskrepanz zwischen der Gesamtlaufleistung in der App und auf dem Display des Scooters. Beim Display irritiert die verschwindende Anzeige der Geschwindigkeit beim Rollen - etwa bergab. Die Ablesbarkeit des Panels ist dagegen gut. Ebenso überzeugt die Lichtanlage, die Blinker werden bei Tageslicht allerdings leicht übersehen.

Achtung: Die Vorschriften hinsichtlich des Betriebs eines E-Scooters obliegen dem jeweiligen Land und können teils stark variieren. In jedem Fall sollte man sich im Vorfeld dahingehend informieren. Alles Wissenswerte dazu finden Sie hier: ATDECH

Im Test: SoFlow So4 Pro Gen 2. Testgerät zur Verfügung gestellt von SoFlow-Deutschland.
Im Test: SoFlow So4 Pro Gen 2. Testgerät zur Verfügung gestellt von SoFlow-Deutschland.

Preis und Verfügbarkeit

SoFlow vertreibt den So4 Pro Gen 2 im eigenen Onlineshop. Aber auch andere Händler wie Amazon oder Expert haben den Scooter gelistet. Die UVP liegt bei 899 Euro.

Transparenz

Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller hat keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung erhalten. Es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

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Autor: Benedikt Winkel, 31.07.2023 (Update: 31.07.2023)