English
Español
Français
Italiano
Nederlands
Polski
Português
Русский
Türkçe
Svenska
Chinese
MagyarApple: Hinweise deuten auf neuen Mac Studio und Mac Pro zur WWDC am Montag
Erst kürzlich hat ein Bloomberg-Bericht angegeben, dass Apple zur WWDC am Montag, dem 5. Juni, mehrere neue Macs auf Basis des Apple M2 Max und des Apple M2 Ultra enthüllen wird, ohne jedoch nähere Details zu den jeweiligen Modellen zu nennen. Nun konnte Bloomberg-Redakteur Mark Gurman in Erfahrung bringen, dass zumindest einer dieser Macs die Modellnummer J475 trägt.
Nachdem der Mac Studio der ersten Generation unter der Modellnummer J375 bekannt ist, deutet alles darauf, dass es sich bei diesem Gerät um den Mac Studio der nächsten Generation handelt. Der kompakte High-End-Desktop bleibt Gerüchten zufolge beim Design seines Vorgängers, erhält aber ein Upgrade auf den Apple M2 Max und den bisher nicht angekündigten Apple M2 Ultra.
Can confirm Apple is nearing the introduction of a new Mac codenamed J475. What’s the codename of the current Mac Studio? J375. https://t.co/X4f2n2Mtni
— Mark Gurman (@markgurman) June 1, 2023
Das Topmodell soll 16 Performance-Kerne, 8 Effizienz-Kerne und einen Grafikchip mit bis zu 76 GPU-Recheneinheiten bieten. Zum Vergleich: Der Apple M1 Ultra besitzt 16 Performance-Kerne, 4 Effizienz-Kerne und maximal 64 GPU-Recheneinheiten. Der neue Mac Studio soll darüber hinaus mit bis zu 192 GB Arbeitsspeicher erhältlich sein, statt nur mit bis zu 128 GB.
Wie Supercharged bemerkt hat, kann der Mac Pro nicht mehr kurzfristig geliefert werden – Apple spezifiziert beim Basismodell eine Lieferzeit von drei bis vier Wochen. Derartige Lieferverzögerungen kurz vor einem Launch-Event haben in der Vergangenheit häufig darauf hingedeutet, dass der Verkaufsstart eines neuen Modells bevorsteht, und Apple die Lagerbestände des aktuellen Modells nicht mehr aufstockt.
Laut früheren Gerüchten soll das Modell mit M2 Extreme aufgrund hoher Produktionskosten eingestampft worden sein, sodass der Mac Pro auf denselben M2 Ultra wie der Mac Studio setzen würde. Grafikkarten-Upgrades oder aufrüstbarer Arbeitsspeicher sollen der Vergangenheit angehören, sodass das größere Gehäuse lediglich Platz für PCIe-Erweiterungskarten, SSDs und Festplatten bieten würde.
Quelle(n)
