Bluesound hat gleich zwei neue Soundbars vorgestellt, angeführt von der Pulse Cinema, die 16 Treiber in einer 3.2.2-Konfiguration nutzt, darunter fünf Hochtöner und fünf Mitteltöner, die jeweils durch einen 38 Watt Verstärker betrieben werden, und zwei 102 Millimeter Tieftöner an einem 65 Watt Verstärker. Vier passive Treiber sollen den Bass verstärken, während nach oben gerichtete Lautsprecher räumlichen Klang per Dolby Atmos ermöglichen sollen.
Die kleinere Pulse Cinema Mini verzichtet auf nach oben abstrahlende Treiber, stattdessen kommen lediglich zwei 21 mm Hochtöner und zwei kleinere 45 mm Mitteltöner an jeweils einem 38 Watt Verstärker sowie zwei 102 mm Tieftöner an einem 65 Watt Verstärker zum Einsatz, mit zwei passiven Treibern kommt die Mini-Soundbar auf immerhin acht Treiber. Interessant sind die beiden Soundbars nicht zuletzt, weil diese mit BluOS betrieben werden.
Dadurch ist es möglich, in der BluOS-App drahtlos Multiraum-Audio-Setups mit anderen Bluesound-Lautsprechern anzulegen. Der Pulse Sub+ Subwoofer kann separat gekauft und drahtlos verbunden werden. BluOS unterstützt mehr als 20 Streaming-Dienste, wobei die Soundbars Musik bis 24-bit bei 192 kHz dekodieren können, unter anderem von Tidal, Deezer oder Amazon Music.
Preise und Verfügbarkeit
Die beiden neuesten Soundbars von Bluesound können ab 24. September auf der Webseite des Herstellers vorbestellt werden, die Auslieferung beginnt voraussichtlich am 24. Oktober. Die Bluesound Pulse Cinema kostet 1.299 Euro, die Bluesound Pulse Cinema Mini kommt für 899 Euro auf den Markt. Damit löst die Pulse Cinema die ältere Pulse Soundbar+ (ca. 1.099 Euro auf Amazon) als Flaggschiff-Soundbar des Herstellers ab.
Quelle(n)
Bluesound (Pressemeldung | Produktseite)

















