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Deal: Das Schenker Vision 15 Ultrabook auf Basis des Intel NUC M15 mit 450 Nits Display gibts jetzt für nur 839 Euro

Das Schenker Vision 15 basiert auf dem Intel NUC M15, und wurde damit von Intel selbst entwickelt. (Bild: Schenker)
Das Schenker Vision 15 basiert auf dem Intel NUC M15, und wurde damit von Intel selbst entwickelt. (Bild: Schenker)
Das Schenker Vision 15, das schon unseren begehrten Notebookcheck Top Rated Award gewinnen konnte, gibt es aktuell für nur 839 Euro, inklusive 16 GB Arbeitsspeicher, einem 450 Nits hellen 1.080p-Touchscreen und einer M.2-SSD, die vom Nutzer aufgerüstet werden kann.

Mit dem NUC M15 hat Intel selbst ein Notebook entwickelt, das die Fähigkeiten von Intel Tiger Lake demonstrieren sollte. Hierzulande ist das NUC M15 vor allem in Form des Schenker Vision 15 erhältlich, das ab sofort bis zum Dienstag, dem 11. November, um 10:00 Uhr, über Bestware für nur 839 Euro angeboten wird, inklusive 16 GB RAM und einer 500 GB SSD. Um auf diesen Preis zu kommen, muss der Gutscheincode "96hours" angegeben werden.

Zu diesem Aktionspreis ist das Vision 15 ein spannendes Ultrabook, denn das Gerät konnte in unserem ausführlichen Test bereits eine erstklassige Wertung von 88 Prozent erreichen. Dieses solide Ergebnis verdankt das Notebook nicht zuletzt dem robusten Aluminium-Unibody-Gehäuse, der hohen Systemleistung dank Intel Core i7-1165G7 und der sehr langen Akkulaufzeit.

Der Akku und die SSD lassen sich recht einfach tauschen. (Bild: Notebookcheck)
Der Akku und die SSD lassen sich recht einfach tauschen. (Bild: Notebookcheck)

Durch den 73 Wh Akku und den vergleichsweise geringen Stromverbrauch konnte das Vision 15 in unserem WLAN-Test über 15 Stunden durchhalten, und damit sogar das aktuelle MacBook Air (ca. 1.280 Euro auf Amazon) auf Basis des Apple M2 knapp übertreffen. Mit zweimal Thunderbolt 4 (USB-C), zweimal USB-A 3.2 Gen 2, HDMI 2.0b und AUX bietet das Vision 15 eine hervorragende Anschluss-Auswahl, sowohl die Tastatur als auch das Trackpad konnten uns überzeugen.

Durch jeweils einen USB-C-Port an der linken und der rechten Seite haben Nutzer die Wahl, an welcher Seite das Ladekabel eingesteckt wird. Die Lüfter, die zu schnell anspringen, die schlechte Webcam und die langsamen Reaktionszeiten des 15,6 Zoll großen 1.080p-Touchscreens mussten wir kritisieren. Dass kein 16:10-Panel zum Einsatz kommt ist schade, die Helligkeit von 450 Nits und das Kontrastverhältnis von 1.770:1 können sich aber sehen lassen.

Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.

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Autor: Hannes Brecher,  4.11.2022 (Update:  4.11.2022)