Samsung bietet mit der Galaxy Watch Ultra durchaus auch eine Alternative zur Apple Watch Ultra (bei Geizhals), aber auch etwa zu den auch hierzulande erhältlichen Fenix-Uhren von Garmin an. Apple setzt anders als Samsung auf ein rechteckiges Display, auch die 2025er-Version der Galaxy Watch Ultra kommt mit einem runden Display. Dieses misst in der Diagonalen 1,5 Zoll und soll eine maximale Helligkeit von 3.000 cd/m² darstellen können - und unterscheidet sich auch bei der Pixeldichte mit 327 DPI nicht von der Watch8 und Watch8 Classic. Zumindest im Vergleich zur Galaxy Watch8 gibt es bei der Speicherausstattung einen Unterschied, so kommt die Ultra-Version mit einem nun 64 Gigabyte großen, internen Speicher. Die Größe des Arbeitsspeichers bleibt mit zwei Gigabyte ebenso identisch wie der verbaute Exynos W1000-SoC. Neu ist die Farbversionen Titanium Blue.
Von allen Neuvorstellungen kommt die Galaxy Watch Ultra 2025 mit dem größten Akku, dieser bietet eine Kapazität von 590 mAh - mit 60,5 Gramm ist die Uhr leichter als die Watch8 Classic, mit 47,1 x 47,4 x 12,1 Millimetern aber auch das größte und insbesondere dickte Modell. Beworben wird eine Akkulaufzeit von bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus, Aktivitäten sollen sich in einem speziellen Modus für bis zu 48 Stunden aufzeichnen lassen - dann aber garantiert ohne dauerhafte oder mit maximaler Präzision erfolgter GNSS-Aufzeichnung. Die Lünette besteht aus Titan, geworben wird mit einer Wasserdichtigkeit bis zu einem Prüfdruck von 10 ATM und der Übereinstimmung mit Anforderungen der MIL-STD-810H.
Wie die Galaxy Watch8 Classic auch ist eine kleine, geschützte Taste vorhanden, mit welcher sich beispielsweise Aktivitäten schnell starten lassen sollen. Angeboten wird die auch mit einer Sirene ausgestattete Galaxy Watch Ultra 2025 für einen Preis von 699 Euro, es handelt sich immer um eine LTE-Smartwatch. Den Vorgänger haben wir bereits getestet.









