Schluss mit schweren E-Bikes mit Doppelakku oder umständlichen Klappkonstruktionen, simpel soll es zur Abwechslung einmal sein. Da kommt das Fafrees F1 gerade recht. Statt vieler Gänge, dicker Reifen oder komplizierter Akkuentnahme wie beispielsweise beim PVY Z20 Max, haben wir hier ein unkompliziertes Stadt-E-Bike im Fitnessbike-Design, mit Single Speed und Sattelstange, Sattel, Rücklicht und Akku in einem. Wir hoffen es fährt sich genauso simpel und unkompliziert wie die Daten es vermuten lassen, oder?
Lieferung und Aufbau - Vormontiert, Gashebel demontieren
Wie üblich kommt das Fahrrad vormontiert in einem großen Pappkarton. Innen befinden sich als Puffer und Dämpfer unzählige Styrodur- und Plastikteilchen, die natürlich als Müll zurückbleiben.
Die Montage ist recht einfach, denn dem vormontierten E-Stadtrad fehlen nur der Lenker, die Pedale, das Vorderrad sowie das Vorderlicht, die Lenkerstange baumelt aber bereits mit Kabeln am Rad, sodass man sie nur einsetzen und festschrauben muss. Werkzeug und eine knappe Anleitung liegen bei. Zu guter Letzt will noch der Akku, der Sattel und das Rücklicht in Personalunion in das leere, dicke Sattelrohr eingesetzt werden - fertig.
Irritiert hat uns zunächst der Hebel aus schwarzem Kunststoff auf der linken Lenkerseite. Es handelt sich tatsächlich um einen Gashebel, der in Deutschland unzulässig ist. Um ihn abzumontieren muss man leider auch den linken Griff und den linken Bremshebel abschrauben, bevor der Gashebel entfernt werden kann (vorher noch das Kabel abziehen).
Der Gashebel ist höchstens auf Privatgrundstücken verwendbar, dass er links sitzt, scheint uns suboptimal, zudem wirkt das dünne Plastik qualitativ nicht sehr hochwertig oder stabil. In den Hebel integriert ist auch ein Tempomat, hält man den Hebel einige Sekunden in der gleichen Stellung, so fährt das Rad anschließend auch ohne am Gashebel zu drücken, zumindest bis die Bremse wieder betätigt wird.
Zubehör
Tatsächlich lässt sich der Hersteller nicht lumpen was das Zubehör angeht: Neben der obligatorischen Kurzanleitung gibt es einen Ersatzschlauch, vier neue Speichen, eine Werkzeugtasche mit Inhalt, zwei zusätzliche Katzenaugen, eine Klingel, ein Schlüsselanhänger und sogar ein paar neue Bremsbacken für die Scheibenbremsen.
Ausstattung und Optik - Schickes F1-Single-Speed
Das Fafrees F1 sieht durchaus schick aus. Besonders farblich setzt es durch seine dünnen, orangenen Reifen und den drei Farboptionen (Orange, Weiß, Schwarz) Akzente. Besonders bei unserer weißen Variante sehen die orangenen Griffe, die Reifen und der Sattel sehr schick aus.
Die Kabel führen größtenteils durch den Rahmen, hinten, unterhalb des Sattels, ist etwas weniger subtil der Controller "versteckt", das vielleicht einzige, kleine Design-Faux-Pas. Eventuell muss man sich noch etwas an das ungewöhnlich dicke Sattelrohr gewöhnen, in dem sich der Akku, als Sattelstange getarnt, versteckt. Glücklicherweise lässt sich der Schnellspanner zum Entnehmen des Sattels samt Akkustange abschließen, sodass man diesen nicht wie beim Ado Air immer mitschleppen muss.
Allerdings eignet sich das dicke Akku-Sattelrohr nicht zum Anbringen eines Standard-Kindersitzes, zumal neben der Rohrdicke auch die Controllereinheit das Anbringen der Kindersitz-Halterung erschweren dürfte.
Technisch darf man angesichts der nur 899 Euro nicht zu viel erwarten. Das Rad ist ein Single Speed, schaltbare Gänge gibt es also nicht. Die Komponenten dürften auch nicht unbedingt zur Spitzenkategorie zählen. Anstelle eines teureren Drehmomentsensors (Torque) kommt im F1 nur ein Trittfrequenzsensor zum Einsatz. Anstelle von hydraulischen gibt es nur mechanische Scheibenbremsen.
Aber die einfache Ausstattung hat nicht nur Nachteile, hier gibt es eben wenig Schnickschnack, dafür ist das Rad leicht zu bedienen und wiegt "nur" 20,7 kg. Beispielsweise wiegt das ebenfalls getestete Eleglide C1 25,5 kg, das PVY Z20 Max mit Doppelakku sogar 27 kg! Da ist weniger oft mehr, auch wenn das F1 dennoch kein absolutes Leichtgewicht ist.
Ausstattung | Fafrees F1 |
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Motor | 250 W (350 W Spitzenleistung), 36V bürstenloser Hinterradnabenmotor |
Sensor | Trittfrequenzsensor |
Schaltung | n.v., Single Speed |
Drehmoment | 40 Nm |
Geschwindigkeit | 25 km/h |
Akku | 360 Wh (10 Ah bei 36 V) |
angegebene Reichweite | 35-50km (Elektro-Modus), 60-90km (PAS-Modus) |
Ladezeit | 5 - 6 h |
Display | LED Display mit Hintergrundbeleuchtung |
Antrieb | Kette |
Bremsen | mechanische Scheibenbremsen |
Gewicht | 20,7 kg |
Reifen | CST 700C*38C; 28 Zoll |
Zuladung | 110 kg |
Sicherheit | Akkuschloss |
Farben | Orange, Orange/Weiß, Orange/Schwarz |
Preis | 899 Euro |
Licht
Vorder- und Rücklicht sind glücklicherweise in den Akkukreislauf integriert, was leider nicht selbstverständlich ist. Das Rücklicht scheint dabei immer aktiv zu sein und lässt sich nicht gesondert ausschalten. Die recht kleine Frontlampe wird bei bereits aktiviertem Display mit einem Druck auf den Powerknopf angeschaltet und leuchtet ausreichend stark.
Akku, Motor und Reichweite - Angeblich 60 bis 90 km
Der 250-W-Motor mit der Bezeichnung LAX36v250w700c24040202 schiebt mit einem Drehmoment von 40 Nm bei einer Spitzenleistung von 350 W. Er sitzt als Nabe im Hinterrad, der Controller befindet sich in einem Kasten am Sattelrohr.
Laut Hersteller soll der 360-W-Akku für 60 bis 90 km im Unterstützungsmodus reichen. Trotz 5 potentieller Unterstützungsstufen gibt es keine Angabe darüber unter welchen Bedingungen der Hersteller auf diese Reichweiten kommt. Das lässt zumindest erahnen, dass die Herstellermessungen eher unter unrealistischen Bedingungen durchgeführt wurden. Unsere eigenen Messergebnisse zur Reichweite stehen weiter unten.
Display und App - Basisanzeige
Simplizität trifft man auch beim Display an. Dieses ist recht klein, hat keine Farben, sondern nur weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund. Links gibt es zwei physische Knöpfe, nämlich den Powerschalter und einen Modeknopf. Mit einer Kombination aus kurzem und langem Drücken wird von Trip- auf Gesamtkilometer (ODO) um- oder das Licht angeschaltet. Ein App oder mehr Funktionen gibt es nicht. Es werden lediglich die Geschwindigkeit sowie die zurückgelegten Kilometer angezeigt.
Drückt man im angeschalteten Zustand beide Tasten für einige Sekunden, so schaltet man das "versteckte Menü" frei. Hier lassen sich drei P-Werte eintragen, wofür diese Werte stehen, wird nirgends erklärt, eine Dokumentation dazu gibt es im Handbuch nicht.
Unterwegs - Startschwierigkeiten
Zunächst muss das Hauptkabel eingesetzt, danach der Powerbutton unter dem Sitz gedrückt werden. Erst dann lässt per Powerknopf am Display Selbiges einschalten, die Unterstützung ist bei jedem Display-Neustart auf 0 voreingestellt und kann über den Modeknopf schrittweise nach oben gesetzt werden. Bei Stufe 5 liegt das Maximum, ein weiterer Druck auf Mode setzt die Unterstützung wieder auf 0.
Achtung: Als wir uns das erste Mal aufs Rad geschwungen haben, folgte bereits die erste Ernüchterung: Trotz Fehlen einer Gangschaltung rutschte beim Treten die Kette immer ein Stück durch, sodass Beschleunigen kaum möglich war. Dieses Kettenratschen beim Treten kennen wir sonst nur bei älteren Fahrrädern mit abgenutzten Zahnkränzen. Unser erster Verdacht fiel auf den Kettenspanner.
Nach einer Rücksprache mit dem Verkäufer empfiehlt der Hersteller tatsächlich das Festschrauben des eigentlich flexiblen Kettenspanners. Offenbar ist die Feder des Spanners nicht stark genug, um die Kette bei normaler Beanspruchung zu halten. Nach dem Festziehen via Imbusschlüssel funktioniert das Kurbeln problemlos.
Teststrecke
Mit einigen Umwegen, beispielsweise die Erkundung des Botanischen Volksparks Pankow/Blankenfelde, sind wir in Berlin quasi von der Seestraße/Bornholmer Straße nach Norden bis nach Blankenfelde gefahren. Die Strecke war die meiste Zeit gerade, es war bewölkt bei mäßigem bis mittelstarkem Wind.
Weil die Unterstützungsstufen die Höchstgeschwindigkeit limitieren (s.u.), sind wir meistens in der Stufe 4 gefahren, bei der Erkundung eines Parks o.ä. kamen auch die Stufen 2 und 3 zum Einsatz. Auf dem Rückweg haben wir auf dem ersten langgezogenen Teilabschnitt auch für fünf Minuten Stufe 5 verwendet.
Fahrerfahrung
Beim Losfahren fällt leider gleich das erste Problem des Fafrees F1 auf: Der Trittsensor hat ein stark verzögertes Ansprechverhalten! Wenn wir initial in die Pedale treten, dauert es geschlagene 2 - 3 Sekunden bevor endlich die Unterstützung einsetzt. Das Single-Speed-F1 verfügt dabei über eine Übersetzung, die eher auf mittlere bis schnelle Geschwindigkeiten ausgelegt ist. Das ist eigentlich positiv, denn während wir uns beispielsweise beim Ado Air bei 25 km/h ordentlich abstrampeln mussten, ist die Trittfrequenz des F1 während der Fahrt sehr angenehm. Das bedeutet aber auch, dass das Losfahren eher schwer ist. Dass die Unterstützung erst so stark verzögert einsetzt, führt dazu, dass wir gefühlt erst einmal nicht vom Fleck kommen.
An der Ampel, zusammen mit anderen Radfahrern, sieht das dann in etwa so aus: Wir stehen vorne in der Reihe, die Ampel wird grün, wir treten in die schwergängigen Pedalen, die Unterstützung lässt uns in den ersten 2 bis 3 Sekunden im Stich, die anderen Radfahrer fangen an uns zu überholen, jetzt setzt die Unterstützung ein und schiebt uns volle Kraft auf die Höchstgeschwindigkeit, wir überholen die Radfahrer, die soeben uns überholt haben oder müssen bremsen, weil uns der ganze Vorgang etwas peinlich ist. Einmal wollten wir doch schneller los und haben kräftig in die Pedale getreten. Da hat sich der eigentlich festgezogene Kettenspanner doch verstellt und die Kette ist sofort vom hinteren Kranz gesprungen. Das Kettenspann-Problem könnte der Hersteller vielleicht auch eleganter lösen.
Das zweite Problem: Setzt die Unterstützung erst einmal ein, so zieht der Motor ab und hört nicht damit auf bis die Höchstgeschwindigkeit der jeweiligen Unterstützungsstufe erreicht ist oder wir aufhören zu treten. Letzteres folgt natürlich wieder mit Verzögerung, diesmal nur mit ca. 1,5 Sekunden. Es ist beim F1 nicht möglich so langsam zu treten, dass man unterhalb der Höchstgeschwindigkeit einer Unterstützungsstufe bleibt, wir haben es versucht: Der maximale Speed wird selbst dann erreicht wenn wir ohne jede Kraft die Kurbel leicht verzögert einfach "mitbewegen". Hier zeigt sich, dass das Rad eigentlich eher auf den Gashebel ausgelegt ist.
Das dritte und vierte Problem hängt eng mit dem zweiten zusammen. Zunächst wäre der Fakt, dass die Unterstützungsstufen in der Geschwindigkeit abgeriegelt sind. Mit Stufe 1 fährt man nur 10 km/h, auf Stufe 2 bis ca. 14/15 km/h, bei Stufe 3 18/19 km/h, auf Stufe 4 23/24 km/h und nur auf Stufe 5 25 km/h. Warum kann mich Stufe 1 nicht bis 25 km/h unterstützen, nur eben viel schwächer als Stufe 5?
Daraus ergibt sich Problem Nummer 4: Wenn aus Problem 2 und 3 folgt, dass die Geschwindigkeit nicht durch Treten (außer dem ständigen Stoppen und wieder Anfangen und wieder Stoppen von Treten usw.) sondern alleine durch den Unterstützungsmodus festgelegt ist, dann möchte ich zumindest den Modus während der Fahrt leicht verändern können. Das Display hat aber keinen Plus- und Minusknopf, sondern nur einen einzigen Modusknopf zum Umherschalten der Modi. Das bedeutet folgendes: Wenn ich auf Stufe 5 in einen Park komme und langsamer fahren möchte, kann ich nicht einfach zwei Stufen runter schalten, ich muss mit dem Modusknopf erst einmal auf Stufe 0 und mich dann wieder von Stufe 1 hoch beispielsweise auf Stufe 3 durchdrücken - sehr nervig, vor allem aber total unpraktisch.
Dabei gefallen uns das Rollverhalten sowie die Trittfrequenz, die auch bei 25 km/h noch sehr angenehm ist, ausgesprochen gut. Selbst 30 km/h lassen sich noch gut treten. Durch das nicht zu hohe Gewicht lässt sich das F1 auch ohne Unterstützung noch halbwegs angenehm fahren, außer eben beim Anfahren vom Stand.
Obwohl der Autor eine ähnliche Position von seinem manuellen Single Speed gewohnt ist, ging das Sitzen auf dem F1 nach längerem Fahren stark auf die Schultern, da ein Großteil des Fahrergewichtes auf den Handgriffen liegt. Bei noch größeren Personen (Autor: 1,75 m) könnte das noch stärker der Fall sein.
Reichweite
Der Hersteller gibt eine Reichweite von 40 bis 60 km. Wie diese gemessen wurde, bleibt unerwähnt. Da jedoch die Geschwindigkeiten bei den Stufen stark begrenzt sind, ist es einfach unrealistisch, dass man das F1 auf den unteren Stufen fährt. Wer fährt sein Rad schon dauerhaft mit nur 18 km/h (Stufe 3) oder weniger?
Also haben wir hauptsächlich auf Stufe 4 gesetzt, hier sind immerhin 23 bis 24 km/h möglich. Bei unseren Abstechern in den Park oder zum Maisfeld wollten wir langsamer fahren und haben daher auch die unteren Stufen genutzt, meistens aber eben jene Stufe 4.
Mit unserer ersten Tour haben wir das ODO-Kontingent um 32,4 km nach oben geschraubt, die sehr volatile Akkuanzeige stand danach noch bei zwei von fünf Balken. Damit dürfte der Akku bei unseren Testbedingungen tatsächlich für mindestens 40 km ausreichen, deutlich mehr als 50 km werden es aber wohl auch nicht.
Wir wollten es genau wissen und den Akku auf nahe 0 bringen, also sind am nächsten Tag noch etwas weiter gefahren. Insgesamt kamen wir über alle Testtage auf rund 53 km. Das sind nicht 60 bis 90 km, aber immerhin auch nicht sehr weit davon entfernt.
Pro
Contra
Fazit - Günstig, aber unrund
Hach, es ist wirklich schade, dass offenbar so wenig Optimierungsarbeit in das F1 eingeflossen ist, denn eigentlich mögen wir das simple aber schicke Designkonzept des Single-Speed-Rades, das Rollverhalten, die angenehme Trittfrequenz während der Fahrt und dass das City-E-Bike nicht so schwer ist wie viele Konkurrenten.
Aber durch die vielen Probleme beim Unterstützungsverhalten können wir das F1 nicht uneingeschränkt zum Kauf empfehlen. Vor allem bei E-Bikes aus China fällt immer wieder auf, dass Unterstützungsmodi anders begriffen werden. Warum nur kann mich nicht einfach jeder Stufe bis zur maximalen Geschwindigkeit unterstützen, nur eben in unterschiedlich starkem Ausmaß? Die starke Verzögerung beim durch die Übersetzung schweren Anfahren ist ebenfalls eine Spaßbremse, dass der Motor immer auf Max Speed einer Stufe hochgeht auch, genauso wie der Kettenspanner.
Das Fafrees F1 ist ein schickes und vergleichsweise leichtes E-Bike im Single-Speed-Design. Leider treten viele Probleme des Trittsensors und der Einstellung der Unterstützungsmodi mächtig auf die Spaßbremse.
Preis und Verfügbarkeit
Auf Geekmaxi kostet das E-Bike aktuell schlanke 899 Euro. Mit dem Coupon "9G6ZWVYR" (ohne Anführungszeichen) erhalten unsere Leser einen Rabatt, sodass der Preis auf nur noch 819 Euro sinkt.
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller unentgeltlich zu Testzwecken überlassen. Eine Einflussnahme auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.