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Galaxy AI: Diese Smartphones erhalten die KI-Features des Galaxy S24

Viele AI-Features des Galaxy S24 werden auch dem Galaxy S23 per Update zur Verfügung gestellt. (Bild: Samsung)
Viele AI-Features des Galaxy S24 werden auch dem Galaxy S23 per Update zur Verfügung gestellt. (Bild: Samsung)
Die spannendsten neuen Features des Galaxy S24 und des Galaxy S24 Ultra sollen per Software-Update auch einigen älteren Galaxy-Geräten zur Verfügung gestellt werden. Endlich hat Samsung bestätigt, welche Smartphones und Tablets Galaxy AI unterstützen.

Das Samsung Galaxy S24 (ca. 899 Euro auf Amazon) wird als "AI-Smartphone" vermarktet, da die bedeutendsten Neuerungen der Flaggschiff-Serie nicht in der Hardware, sondern in der Software zu finden sind. Unter der Bezeichnung Galaxy AI vermarktet Samsung eine Reihe praktischer KI-Features.

Dazu gehören etwa "Generative Edit", um Objekte auf Fotos einfach bewegen und skalieren zu können, oder "Live Translate", um Telefonate mit Personen, die eine anderen Sprache sprechen, automatisch zu übersetzen. Samsung hat nun gegenüber TechRadar bestätigt, dass Galaxy AI auch von einigen älteren Geräten unterstützt wird, allerdings fällt die Liste kompatibler Geräte ausgesprochen kurz aus:

  • Samsung Galaxy S23 | Galaxy S23+ | Galaxy S23 Ultra
  • Samsung Galaxy S23 FE
  • Samsung Galaxy Z Fold5
  • Samsung Galaxy Z Flip5
  • Samsung Galaxy Tab S9 | Galaxy Tab S9+ | Galaxy Tab S9 Ultra

Einen Zeitplan für den Rollout des Galaxy AI Updates wollte Samsung noch nicht bestätigen, abgesehen davon, dass die Features noch im ersten Halbjahr 2024 verfügbar sein werden. Es ist anzunehmen, dass die neuen Funktionen als Teil von One UI 6.1 an die kompatiblen Geräte verteilt werden. Offiziell behauptet Samsung, dass die Performance der verbauten ARM-Chips der Grund dafür ist, dass Galaxy AI auf älteren Smartphones nicht zur Verfügung steht.

Da das Galaxy S23 FE (ca. 765 Euro auf Amazon) und das Galaxy S22 denselben Exynos 2200 besitzen, ist dies aber ganz offensichtlich nicht der einzige Grund. Samsung deutet an, dass der Konzern unsicher ist, wie stark diese AI-Features tatsächlich genutzt werden, um entsprechende System- und Server-Ressourcen planen zu können, soll der Rollout daher stufenweise erfolgen.

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Autor: Hannes Brecher, 24.01.2024 (Update: 24.01.2024)