Die ThinkPads der E-Serie stellen den Einstiegspunkt für die ThinkPad-Serie dar. Bisher litten die günstigen Office-Laptops oftmals unter ihren schlechten Bildschirmen, die mit einer niedrigen Helligkeit und schlechten Farbraumabdeckung gesegnet waren.
Das sollen die Neuzugänge der Serie wohl ändern: Mit dem Lenovo ThinkPad E14 Gen 7 und dem Lenovo ThinkPad E16 Gen 3 gibt es neue Bildschirme. Zwar bleibt die schlechte Einstiegsversion des Monitors erhalten, aber die Upgrade-Variante ist nun wesentlich besser: Beim E14 G7 ist es ein 2.8K-Display mit 400 cd/m² und 120 Hz Refresh Rate, beim E16 G3 ist es ein 2.5K-Panel mit den gleichen Eckdaten.
Neben den neuen Displays rüstet Lenovo auch an anderer Stelle auf. So steigt die Akkukapazität beim E14 Gen 7 und E16 G3 verglichen mit E14 Gen 6 (verfügbar bei Amazon) und E16 Gen 2 von 57 Wh auf 64 Wh an. Im Inneren der ThinkPads arbeiten nun neuere Intel Arrow Lake CPUs, wobei es sowohl die Arrow Lake H als auch Arrow Lake U Serie gibt. Zudem wird es optional auch Raptor-Lake-Refresh und nicht-spezifizierte AMD-Prozessoren geben, wobei wir stark mit dem Refresh von Ryzen 7040 rechnen.
Das Gehäuse des E14 Gen 7 und E16 Gen 3 wurde grundlegend überarbeitet, die grundsätzlichen Eckdaten haben sich aber nicht verändert, genau wie die Port-Ausstattung. Dafür wurde das Design dem aktuellen ThinkPad-Standard angenähert, was die schwarzen ThinkPad-Logos umfasst, genau wie die hervorstehende Webcam-Leiste.
ThinkPad E14 Gen 7 und E16 Gen 3 erscheinen im April 2025 ab rund 670 Euro.
Quelle(n)
Lenovo (via einer Pressemitteilung)