InfinityBook Pro 15: Neues Notebook kommt mit Intel Core-APU, Thunderbolt und 240-Hz-Display

Tuxedo erweitert sein Angebote an Notebooks um ein weiteres Modell beziehungsweise eine weitere Version. Wie immer gilt: Das Notebook ist auch mit einer angepassten Linux-Version zu haben, Windows lässt sich aber völlig unkompliziert installieren oder gleich mit ordern. Das InfinityBook Pro 15 kommt dabei immer mit dem Intel Core Ultra 7 255H und immer ohne dedizierte Grafikkarte, es lassen sich bis zu drei externe Monitore zusätzlich zum internen Bildschirm nutzen. Dabei stehen HDMI 2.1, DisplayPort 1.4a und DisplayPort 2.1 bereit, es können also auch hochauflösende Monitore genutzt werden.

Es stehen zwei Slots für DDR5-Arbeitsspeicher bereit, dabei kann ein bis zu 128 Gigabyte großer DDR5-5600-RAM und ein bis zu 96 Gigabyte großer DDR5-6400-Speicher installiert werden. Es lassen sich zwei auch doppelseitig bestückte SSDs im M.2 2280-Format installieren, wobei diese über jeweils vier PCIe 4.0-Lanes angebunden werden. Beim Display gibt es keine Wahlmöglichkeiten, so kommt immer ein IPS-Bildschirm mit einer Bildschirmdiagonalen von 15,3 Zoll und mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln zum Einsatz, wobei dieser eine maximale Bildwiederholfrequenz von 240 Hz und Adaptive Sync unterstützt und den sRGB-Farbraum vollständig abdecken soll. Angegeben wird eine Helligkeit von 500 cd/m².

Das rund 20 Millimeter dicke Notebook wiegt mit dem intern verschraubten Akku 1,75 Kilogramm, Displaydecke, Gehäuseober- und Unterschale bestehen aus Aluminium, der Displayrahmen ist aus Kunststoff gefertigt. Der Akku bietet eine Kapazität von 99 Wh, dabei erfolgt die Ladung über USB Typ C und ein Netzteil mit einer Leistung von 150 Watt wird schon mitgeliefert. WiFi 6E und Gigabit-Ethernet stehen zur Netzwerkanbindung bereit. Verbaut ist eine Webcam mit Windows Hello-Kompatibilität, Lautsprecher und ein Mikrofon. Ein Speicherkartenleser ist vorhanden, USB 3.2 Gen 1 im Typ A ebenso, dazu kommen noch USB 3.2 Gen 2 im Typ C und auch einmal Thunderbolt 4. In einer Einsteiger-Version werden rund 1.400 Euro aufgerufen, die Verfügbarkeit soll erst ab Mitte November gegeben sein.