Lenovo Yoga 7: Neues Convertible geht mit Ryzen-CPUs und OLED-Display an den Start

Doch auch abseits der inneren Werte kann das Notebook zumindest auf dem Papier mit seinen Displays überzeugen. Zwar ist beim 14-Zoll-Modell das günstigste LCD-Panel mit 60 Hz und einer Auflösung von 2240 x 1400 Pixeln weniger beeindruckend. Jedoch stehen bei den teureren Varianten zwei OLED-Panels zur Auswahl, von denen das günstigere mit 1920 x 1200 Pixeln bei 60 Hz und das teurere mit 2880 x 1800 Pixeln bei 90 Hz auflösen. Davon unabhängig werden beide OLED-Displays bis zu 400 nits hell. Leider gibt es beim 16-Zoll-Modell nur ein LCD-Display mit 1920 x 1200 Pixeln, das über 60 Hz und eine Helligkeit von 300 nits verfügt.

In Sachen Speicherausstattung verbaut Lenovo im Inneren je nach Konfiguration 8/16 GB DDR5-RAM und eine 256/512 GB große NVME-SSD. Weiterhin soll der 71 Whr große Akku im MobileMark 2018 bis zu 13,5 Stunden durchgehalten haben, wobei sich dieser Wert mit dem hochauflösenden OLED-Panel um eine Stunde verringert. An den Seiten finden sich indes ein USB-Type-A-Anschluss, ein bzw. beim 14-Zoll-Modell zwei USB-Type-C-Ports, ein HDMI-1.4b-Ausgang, ein microSD-Kartenlesegerät, sowie eine Audiobuchse. Als Betriebssystem ist wie üblich Windows 11 mit an Bord.