Mit der NucBox K7 Plus gibt es mindestens einmal eine weitere Modellversion eines Mini-PCs zu kaufen. Im Vergleich zur Basisversion kommt die Version mit einem anderen Prozessor, konkret kommt der Intel Core i7-13620H zum Einsatz, welcher zehn Rechenkerne mitbringt - und eine Intel UHD Graphics, eine dedizierte Grafikkarte steht nicht bereit und lässt sich auch nicht installieren. Benötigen Nutzer eine hohe Grafikleistung, dürfte die NucBox K7 Plus nicht nur deshalb eine eher schlechte Wahl darstellen - so fehlt dem Mini-PC auch etwa OCuLink oder Thunderbolt 5 zur Anbindung einer externen Grafikkarte.
Direkt beim Hersteller wird ein Preis von 340 Euro aufgerufen, dann erhalten Kunden den PC ganz ohne Arbeitsspeicher und SSD, für 500 Euro gibt es dann einen 32 Gigabyte großen RAM und eine SSD mit einer Kapazität von einem Terabyte. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch nicht erreicht, so lässt sich in den zwei Slots ein bis zu 96 Gigabyte großer und 4.800 MHz schneller DDR5-Arbeitsspeicher verbauen, für die Installation von SSDs stehen zwei M.2 2280-Slots bereit, wobei die primäre SSD offenbar schneller angebunden werden kann.
Die Nutzung mit drei Monitoren ist möglich, dafür stehen zweimal HDMI 2.0 und einmal DisplayPort bereit, die Anschlüsse unterstützen auch die Bildausgabe mit 4K-Auflösung und 60 Hz. Dazu kommt noch einmal USB 4, USB 3.2 Gen 2 im Typ A ist insgesamt viermal vorhanden. Ein Klinkenanschluss fehlt nicht, beide Ethernet-Ports unterstützen eine maximale Datenübertragungsrate von jeweils 2,5 GBit/s. WiFi 6 und Bluetooth 5.2 sind nutzbar.
Mögliche Alternative: Mini-PC von Peladn über Amazon kaufen













