Acer bietet nicht nur zahlreiche Notebooks für Videospieler an, sondern auch Desktop-PC. Acer aktualisiert den bereits erhältlich Predator Orion 3000 nun quasi auf aktuelle Prozessoren und Grafikkarten. Wie üblich hat Acer dabei bislang nur die Ausstattung der Top-Versionen kommuniziert, so ist der Predator Orion 3000 maximal mit einer GeForce RTX 5070 und einem Intel Core Ultra 7 265F erhältlich. Ausgeliefert wird das Modell mit einem bis zu 32 Gigabyte großem und 5.600 MHz schnellen DDR5-Arbeitsspeicher, sehr wahrscheinlich dürfte sich dieser im Nachgang noch erweitern lassen.
Angegeben werden Abmessungen von 190 x 438 x 378 Millimetern und ein Volumen von 28 Litern, der PC soll 10,5 Kilogramm auf die Waage bringen. Die Versorgung mit elektrischer Energie erfolgt über ein 850 Watt starkes Netzteil, vorne und hinten steht jeweils ein 120-Millimeter-Lüfter bereit, welcher die Abwärme entsprechend abführen können soll. Für die Speicherung wahrscheinlich primär des Betriebssystems und von Programmen steht eine bis zu 2 Terabyte große SSD im M.2 2280-Format und mit PCIe-Anbindung zur Verfügung, allerdings kann auch noch eine klassische Magnetfestplatte mit einer Kapazität von bis zu 2 Terabyte geordert werden. Auch hier gilt: Upgrades dürften sehr einfach möglich sein.
Das Gehäuse ist tendenziell eher auffällig, ein Seitenfenster aus gehärtetem Glas ist ebenso vorhanden wie eine Mesh-Verkleidung, ein Predator-Logo ist präsent. Frontseitig ist auch einmal USB 3.2 Gen 2x2 im Typ C vorhanden, die Anbindung an ein Netzwerk kann auch über WiFi 7 und nicht nur Ethernet erfolgen. Der Predator Orion 3000 (PO3-665) soll im Juli 2025 zu einem Preis von mindestens 1.299 Euro verfügbar sein, dann aber eben nicht mit der Top-Ausstattung.
Quelle(n)
Acer









