Die neuen beiden Gaming-PCs von Acer Predator Orion 7000 und Orion 5000 sprechen jeweils auch anspruchsvolle Videospieler an, wobei es dann bei der maximalen Rechenkapazität doch Unterschiede gibt. So kann der Predator Orion 7000 mit Prozessoren bis hin zum Intel Core Ultra 9 285K bestellt werden, beim Orion 5000 ist schon beim Intel Core Ultra 7 265F Schluss. Der Orion 7000 kann im Gegensatz zur kleineren Modellversion auch mit der GeForce RTX 5090 und nicht nur maximal der RTX 5080 bestellt werden. Acer kommuniziert nur die Top-Ausstattung, dementsprechend wird es die Modelle auch mit anderen CPUs und Grafikkarten geben, die Nutzung eines Intel-Prozessors und einer Nvidia-Grafikkarte sind bei den beiden Neuerscheinungen aber gesetzt.
Der Predator Orion 7000 kommt mit einer Wasserkühlung, beim Orion 5000 kommt hingegen auch für den Prozessor eine klassische Luftkühlung zum Einsatz. Um RGB-beleuchtete Lüfter auch an der Front und ein Seitenfenster kommen Kunden sozusagen nicht herum, was allerdings dem Standard im Bereich der Gaming-PCs entspricht. Auch bei der Anordnung im Gehäuse gibt es keine Experimente, so ist das Netzteil in einem abgegrenzten Abteil an der Gehäuseunterseite untergebracht. In beiden Modellen lassen sich nicht nur SSDs nutzen, sondern auch klassische Magnetfestplatten im 3,5-Zoll-Format - und zwar jeweils zwei Stück. Beide PCs kommt mit Ethernet mit einer maximalen Datenübertragungsrate von bis zu 2,5 GBit/s und sind auch mit WiFi 7 erhältlich. Der Predator Orion 7000 soll ab einem Preis von 3.999 Euro angeboten werden, der Predator Orion 5000 ab 2.999 Euro. Als Erscheinungstermin wird das erste Quartal 2026 kommuniziert.
Quelle(n)
Acer



















