Krebserkrankungen lassen sich selbst bei einem diesbezüglich perfekten Lebensstil nicht verhindern. Der bedeutendste Risikofaktor für die Entwicklung fast aller Hautkrebsarten stellt dabei UV-Strahlung dar. Dieser Risikofaktor lässt sich vergleichsweise einfach und günstig - wenn auch nicht immer bequem - verhindern. So sollten Personen mindestens bei starker Sonnenstrahlung etwa UV-Schutz auftragen oder schlicht vor UV-Strahlung schützende, lange Kleidung tragen - und das optimalerweise selbst im Schatten, denn selbst im Schatten ist kein kompletter Schutz vor UV-Strahlung gegeben.
Im Alltag dürfte man wahrscheinlich die UV-Strahlung und damit ein Risikofaktor für Krebs nicht immer im Hinterkopf behalten, dabei soll nun ein auch in Deutschland erhältlicher, smarter Ring von RingConn helfen. Konkret erhält dieser mit der Software-Version 3.12.0 und der Firmware 02.017 auch eine neue Funktion. Diese zeichnet die Intensität der Beleuchtung auf, womit sich natürlich - zumindest im Freien - auch auf die Exposition gegenüber UV-Strahlung schließen lässt. Einen Schutz kann der Ring natürlich nicht selbst bieten, aber immerhin die Aufmerksamkeit des Trägers auf diesen Risikofaktor lenken.
Weitere Änderungen gibt es ebenfalls. So gibt es inzwischen eine neue Trend-Ansicht bei der Lifestyle-Übersicht, weiterhin wird mit verschiedenen Bugfixes geworben. Herstellerangaben kann der Ring jetzt auch weitere Aktivitätsarten aufzeichnen, unter anderem das Rudern an einer Rudermaschine. Ebenfalls geworben wird mit einer verbesserten Stabilität und Fehlerbehebungen, wobei der Hersteller diese nicht genauer benennt.
















