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RingConn: Wearable-Nutzer erhalten dank Software-Update neue Funktionen

RingConn: Neues Software-Update für smarte Ringe (Bildquelle: RingConn)
RingConn: Neues Software-Update für smarte Ringe (Bildquelle: RingConn)
Eine neue Software-Aktualisierung soll den Funktionsumfang eines Wearable in Form eines Ringes und von RingConn doch deutlich steigern können. Nutzer sollen so von einer besseren Planung profitieren können, wobei sich damit (einfacher) zu einem gesünderen Lebensstil finden lassen könnte.

RingConn ist ein auch hierzulande aktivier beziehungsweise auch am hiesigen Markt und etwa auf Amazon vertretener Hersteller von Wearables, konkret bietet das Unternehmen smarte Ringe an. Die RingConn-App hat Herstellerangaben zufolge nun eine neue Aktualisierung erhalten, welche auch tatsächlich neue Funktionen mitbringt und nicht etwa nur Fehler beheben soll. Konkret beworben wird der erheblich gesteigerte Funktionsumfang in Bezug auf Pläne mit dem Ring, aber auch der Start von RingConn Lab.

Mit RingConn Plan sollen sich sozusagen individuelle Pläne erstellen lassen, die dann im Prinzip etwa eigenen Trainingszielen oder auch Zielen in Bezug auf einen gesünderen Lebensstil zeigen. Dabei können diese Pläne sowohl auf Trainingseinheiten abzielen - also beispielsweise, wie oft beziehungsweise mit welcher Frequenz trainiert werden soll. Zudem lassen sich nicht nur Trainingsziele definieren, sondern auch Ziele für die Schlafqualität oder auch die Ernährung - wenn diese denn ehrlich aufgezeichnet wird. Wenn Ziele einmal verpasst wurden - also beispielsweise eine Trainingseinheit witterungsbedingt ausfallen musste - können solche auch nachgeholt werden. Inwieweit die Pläne erfüllt wurden, soll sich übersichtlich anzeigen lassen.

Mit RingConn Lab ist zudem ein neues Feature gestartet, welches Zugriff auf neue Features geben soll, die sich (noch) im Teststadium befinden. Denkbar sind hier natürlich ganz verschiedene Tests, den Start macht RingConn Partner. Dabei soll es sich um ein Feature handeln, welches tiefere Einblicke etwa in die eigenen Gesundheitsdaten geben dürfte, dafür wird Herstellerangaben zufolge ein AI-Modell genutzt. Fragen sollen sich beantworten lassen, mit einer solchen Funktion könnten sich auch nicht naheliegende oder möglicherweise auch auf den ersten Blick paradox anmutende Zusammenhänge erkennen lassen. Für den Test dieser Funktion müssen sich Nutzer sozusagen bewerben, eine Teilnahmemöglichkeit ist offenbar nicht garantiert.

Ziele sollen sich nun quasi vollumfänglicher definieren lassen (Bildquelle: RingConn)
Ziele sollen sich nun quasi vollumfänglicher definieren lassen (Bildquelle: RingConn)
Mit RingConn Partner startet eine KI-Funktion in die Beta (Bildquelle: RingConn)
Mit RingConn Partner startet eine KI-Funktion in die Beta (Bildquelle: RingConn)

Quelle(n)

RingConn (via E-Mail)

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Autor: Silvio Werner, 15.07.2025 (Update: 15.07.2025)