Wir haben an dieser Stelle bereits mehrmals über RingConn berichtet - dabei handelt es sich um einen Wearable-Hersteller, welcher smarte Ringe und damit eine vergleichsweise neue Wearable-Kategorie anbietet. Der RingConn ist auch hierzulande völlig problemlos erhältlich, die verschiedenen Modellversionen sind etwa im Preisvergleich zu finden. Der Hersteller hat angekündigt, den Funktionsumfang des smarten Rings beziehungsweise der smarten Ringe doch ganz erheblich zu erweitern. Konkret wird die Messung des Blutdrucks auf den smarten Ring kommen. Die Funktion befindet sich Herstellerangaben zufolge noch im Beta-Stadium.
Die Messung des Blutdrucks findet auf optischen Wege statt - wie etwa bei den Samsung Galaxy-Smartwatches (im Preisvergleich). Dabei nutzt auch RingConn wenig überraschend eine Kalibrierung, welche mithilfe eines klassischen Blutdruckmessgeräts durchgeführt wird. Es handelt sich dabei um eine Einpunktkalibrierung, inwieweit eine Zertifizierung als Medizinprodukt angestrebt wird und wie genau (also richtig und präzise) diese Messung dann sein wird, ist aktuell natürlich noch unklar. Diese Kalibrierung muss regelmäßig wiederholt werden, die Stützkalibrierung soll für 28 Tage gültig sein, dann muss wieder kalibriert werden.
Der Hersteller hat in einem Beitrag auch noch weitere kommende Verbesserungen angekündigt, dabei handelt es sich allerdings noch um eine Roadmap als um wirklich terminierte Updates. So sollen die Funktionen zur Frauengesundheit etwa noch umfangreicher werden, weiterhin gibt RingConn an, dass an einer weiteren Verbesserungen der Algorithmen zur Detektion des Schlafs und der Auswertung gearbeitet wird. Bei den Gesundheitsalarmen wird es dem Beitrag zufolge ebenfalls Änderungen geben.












