Im preislich besonders attraktiven bzw. interessanten 1.000-Euro-Segment tummeln sich inzwischen jede Menge Notebooks auf Basis von Nvidias aktueller Blackwell-Generation, sei es nun mit GeForce RTX 5050 oder RTX 5060. Letztere GPU ist auch im Tulpar T6 V3.5 verbaut.
Spannend war für uns vor allem, wie sich die relativ unbekannte Marke gegen die Konkurrenz von Acer, Gigabyte, HP und co. schlägt. Im kürzlich erschienenen, ausführlichen Testbericht musste sich der 16-Zoll-Spross defintiv nicht hinter seinen "Vorbildern" verstecken, wenngleich natürlich nicht alle Aspekte perfekt bzw. ideal sind.
Auf der positiven Seite wäre neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis unter anderem das gute Display zu nennen. Zwar verzichtet Tulpar auf OLED, das verwendete IPS-Panel kann allerdings in fast jeder Hinsicht überzeugen. Upgrade-Fans dürfen sich derweil über je zwei RAM- und SSD-Slots freuen. Weitere Pluspunkte gibt es für das flotte WLAN-Modul und die jederzeit kühle Handballenauflage.
Als weniger gelungen entpuppten sich die Lüftersteuerung (zumindest in den höheren Betriebsmodi), die Soundqualität, die Webcam und die Akkukapazität, welche es zum Teil nicht mit der Konkurrenz aufnehmen können.
Erfahren sie außerdem in unserem Test, welchen Aufreger der Core i7-1700HX bereithielt.










