Varta dürfte wahrscheinlich einer der bekanntesten Herstellern von Batterien sein und bietet mit der VP500 eine neue Powerstation und mit dem VS200 gleich noch ein passendes Solarpanel an. Die VP500 kommt mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen mit einer Gesamtkapazität von 537 Wh, dabei sollen sich die Zellen wie üblich auch durch eine bessere Haltbarkeit auszeichnen und dementsprechend noch nach vielen Ladezyklen eine hohe Restkapazität besitzen - angegeben werden 2.500 Ladezyklen. Mit Abmessungen von 275 x 200 x 202 Millimetern ist die Powerstation noch recht kompakt und dürfte sich mit ihren 7,5 Kilogramm gut mitnehmen lassen, die Kapazität ist natürlich beschränkt.
Verbaut sind zwei Steckdosen, wobei eine maximale und dann dauerhafte Ausgangsleistung von 700 Watt angegeben wird - das reicht nicht, um besonders anspruchsvolle Verbraucher mit elektrischer Energie versorgen. Es ist eine Bordspannungssteckdose vorhanden, dazu kommt noch ein DC5521-Anschluss. Die beiden Anschlüsse können zusammen bis zu 10 Ampere bei 12 Volt angegeben. Dazu kommt noch USB Typ C mit PD 3.0-Unterstützung und einer maximalen Ausgangsleistung von 100 Watt, das reicht auch, um etwa Notebooks aufzuladen. USB im Typ A ist ebenso noch vorhanden, die kabellose Ladung wird mit bis zu 15 Watt unterstützt. Ein kleines Display ist verbaut, die Ladung über Solar ist mit bis zu 200 Watt und noch kombiniert mit einem Netzstecker mit insgesamt 400 Watt möglich.
Mit der Varta VS200 hat der Hersteller auch noch ein tragbares Solarmodul im Angebot, wobei dieses eine maximale Ausgangsleistung von 200 Watt bietet und 8,65 Kilogramm misst. Das Solarmodul wird für einen Preis von 330 Euro angeboten, die VP500-Powerstation für 399 Euro.














